• Podcastreihe: "Voces de la Tierra" - Widerstandsbewegungen in Lateinamerika

    21.04.2024 – Die Podcastreihe „Voces de la Tierra“ (Stimmen der Erde) ist eine Zusammenarbeit zwischen pbi, der Journalistin Laura Casielles und dem unabhängigen Online-Radiosender Carne Cruda, deren Ziel es ist, die Widerstandsbewegungen in Lateinamerika sichtbar zu machen, die Arbeit der Aktivist:innen zu würdigen und ihren Stimmen Gehör zu verschaffen.

  • Indonesien: Interview mit der LGBTIQA+- und Frauenrechtsaktivistin Riska Carolina

    17.1.2023 – In Indonesien werden grundlegende Menschenrechte durch die Regierung missachtet. Das Thema Sexualität wird tabuisiert. Aktivist:innen werden diskriminiert, kriminalisiert und verfolgt. Riska Carolina ist eine von ihnen. Sie arbeitet als Anwältin und Menschenrechtsverteidigerin und kämpft für die Rechte von LGBTIQA+-Gemeinschaften und Frauen. 

  • Honduras: Gerechtigkeit für Vicky bedeutet Gerechtigkeit für alle

    18.07.2022 – Die LGBTIQA+-Gemeinschaft erleidet in Honduras – wie auch in vielen anderen Ländern der Welt – verschiedenste Formen von Diskriminierung und Gewalt. Doch die Menschen leisten Widerstand. Seit Jahren kämpfen sie für Gleichberechtigung und gegen Straflosigkeit.

  • Neue Folge des Programms "Voces de la tierra" (Stimmen der Erde)

    31.03.2022 – Das Programm „Voces de la tierra“ (Stimmen der Erde) ist eine Zusammenarbeit zwischen pbi, der Journalistin Laura Casielles und dem unabhängigen Online-Radiosender Carne Cruda, deren Ziel es ist, die Kämpfe und den Widerstand in Lateinamerika sichtbar zu machen. So sollen die Erfahrungen der Menschenrechtsverteidiger:innen gewürdigt und ihre Stimmen gehört werden. In den ersten vier Episoden widmete sich das Programm der Menschenrechtssituation in Kolumbien, Honduras, Guatemala und Nicaragua. In der fünften Folge schauen wir nach Mexiko.

  • Internationaler Tag gegen LGBTIQA+-Feindlichkeit

    17.05.2021 – Seit 2005 wird jedes Jahr am 17. Mai der Internationale Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transfeindlichkeit begangen. Er dient als Aktionstag, um auf die Diskriminierung und Gewalt aufmerksam zu machen, die Menschen mit sexuellen Orientierungen oder Geschlechtsidentitäten jenseits von Heteronormativität und Zweigeschlechtlichkeit noch immer erfahren.

  • Frauenrechte sind Menschenrechte – 110 Jahre Internationaler Frauentag und es gibt noch viel zu tun!

    08.03.2021 – Auch pbi Deutschland feiert den Internationalen Frauentag 2021 und denkt an all die starken Frauen weltweit. Doch eine vollständige Gleichberechtigung der Geschlechter ist noch in keinem Land der Welt erreicht! Deshalb nutzt pbi dieses besondere Datum, um auf all die Errungenschaften von Frauen, aber auch auf die Missstände aufmerksam zu machen. Hier stellen wir euch eine ganz besondere Menschenrechtsaktivistin vor.

  • Unterschiedlich zu sein ist kein Problem – unterschiedlich behandelt zu werden ist das Problem

    01.03.2021 – Jeder Mensch weltweit verdient es, zu leben ohne diskriminiert zu werden. Der Tag gegen Diskriminierung (Zero Discrimination Day) soll jährlich am 1. März auf Missstände aufmerksam machen und die Solidarität, vor allem gegenüber vulnerablen Gruppen stärken. pbi kämpft dauerhaft gegen Diskriminierung und für Gleichberechtigung – wie beispielsweise in Honduras, wo LGBTIQA+-Aktivist:innen für ihre Gemeinschaft einstehen.

  • Honduras: Ermordung von Transaktivistin Scarlet Cambel

    28.07.2020 – Anfang Juli wurde aus einem Fahrzeug auf eine Gruppe Transfrauen geschossen und dabei die Menschenrechtsverteidigerin Scarlet Cambel ermordert. pbi schlägt Alarm, denn seit Beginn der Corona-Pandemie steigt in Honduras die Zahl gewalttätiger Vorfälle rasant an. 

  • Honduras: Unter der Ausgangssperre sind Transfrauen einer doppelten Verletzung ihrer Rechte ausgesetzt

    25.05.2020 – Die Situation für die LGBTQIA+-Gemeinschaft in Honduras war schon vor der Coronakrise schwierig; nun hat die Ausbreitung von COVID-19 in dem zentralamerikanischen Land zu einer doppelten Verletzung ihrer Rechte geführt. So beschreibt die Organisation Arcoíris (deutsch: Regenbogen) ihre Situation und erklärt, dass die Corona-Pandemie eine größere Auswirkung auf die schwächsten Gruppen in der Bevölkerung gehabt habe.

  • Guatemala: Politischer Kampf um die Rechte von LGBTIQA+-Personen

    15.04.2020 – Im Jahr 2019 wurden in Guatemala mindestens 30 Morde an Mitgliedern der LGBTIQA+–Gemeinschaft verzeichnet. Dies zeigt, dass Guatemala für LGBTIQA+–Personen noch immer sehr gefährlich ist. Aktuell wird eine Initiative im Kongress diskutiert, die zum Ziel hat, die LGBTIQA+–Gemeinschaft zu kriminalisieren.

  • Honduras: Alarmierende Situation für die LGBTIQA+-Gemeinschaft

    10.02.2020 – pbi ist sehr besorgt über die extreme Verletzlichkeit der Trans-Gemeinschaft in Honduras. Im Januar entkamen zwei Transaktivistinnen nur knapp dem Tod. Insbesondere das Transfrauenkolletiv Muñecas der Organisation Arcoíris, die seit 2015 von pbi begleitet wird, ist immer wieder gewaltsamen Übergriffen ausgesetzt.

  • International: LGBTIQ-Aktivistin aus Honduras zu Besuch in der Schweiz

    14.10.2019 – Vom 6. bis 13. November besucht die Menschenrechtsverteidigerin Esdra Sosa aus Honduras auf Einladung von pbi die Schweiz. Sie ist die Subkoordinatorin der Organisation Arcoiris und Koordinatorin von Litos, welche sich für lesbische und bisexuelle Frauen einsetzt.

  • Honduras: Mindestens vier LGBTIQA+-Personen im Juli ermordet

     – pbi Honduras ist alarmiert über die Ermordung mehrerer Trans-Personen und Aktivist_innen für LGBTIQA+-Rechte. Transaktivistin Bessy Ferrera von der Organisation Arcoíris sowie drei weitere LGBTIQA+-Personen wurden Anfang Juli getötet.  

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