Durch unsere Präsenz in Konflikt­gebieten schützen wir Menschen, die von politisch motivierter Gewalt, Entführung, Inhaftierung oder Ermordung bedroht sind. Die  Arbeit  in  einem  pbi-Auslandsprojekt  stellt  hohe Anforderungen  an  die  Be­werber:innen, die nicht nur Landes-  und  Sprachkenntnisse mitbringen, sondern auch  über  hohe  psychische  und  physische  Belast­barkeit  verfügen  und  kulturell  sensibel  sowie  sozial kompetent sein müssen.

pbi Deutschland unterscheidet derzeit bei der Entsendung zwei verschiedene Formen:

► Der einjährige Freiwilligendienst (mit Option auf Verlängerung auf maximal 2 Jahre).

► Die ZFD-Fachkräfte gehen für zwei Jahre in die Projektländer und werden über das Programm „Ziviler Friedens­dienst“ (ZFD) des BMZ finanziert.

Die Entsendung in die pbi-Projekte erfolgt über die staatlich anerkannte Trägerorganisation pbi – Deutscher Zweig e.V.. In der Praxis werden pbi-Freiwillige und ZFD-Fachkräfte gemeinsam in international zusammengesetzten pbi-Teams und den Koordinationsbüros in den Projektländern eingesetzt.

Für weitere Informationen wenden Sie sich an unseren Ansprechpartner Alexander Klüken.

Alexander Klüken, Freiwilligen- und Fachkräftebegleitung
E-Mail: freiwilligenbegleitung(at)pbi-deutschland.de
Telefon: 040 / 38 90 437-0