Durch unsere Präsenz in Konfliktgebieten schützen wir Menschen, die von politisch motivierter Gewalt, Entführung, Inhaftierung oder Ermordung bedroht sind. Die Arbeit in einem pbi-Auslandsprojekt stellt hohe Anforderungen an die Bewerber_innen, die nicht nur Landes- und Sprachkenntnisse mitbringen, sondern auch über hohe psychische und physische Belastbarkeit verfügen und kulturell sensibel sowie sozial kompetent sein müssen.
pbi Deutschland unterscheidet derzeit bei der Entsendung zwei verschiedene Formen:
► Der einjährige Freiwilligendienst (mit Option auf Verlängerung auf maximal 2 Jahre).
► Die ZFD-Fachkräfte gehen für zwei Jahre in die Projektländer und werden über das Programm „Ziviler Friedensdienst“ (ZFD) des BMZ finanziert.
Die Entsendung in die pbi-Projekte erfolgt über die staatlich anerkannte Trägerorganisation pbi – Deutscher Zweig e.V.. In der Praxis werden pbi-Freiwillige und ZFD-Fachkräfte gemeinsam in international zusammengesetzten pbi-Teams und den Koordinationsbüros in den Projektländern eingesetzt.