Auf dieser Seite wollen wir die Menschen zu Wort kommen lassen, ohne die die lebensrettende Schutzbegleitung von pbi nicht möglich wäre: Den pbi-Freiwilligen, die sich lange auf den Freiwilligendienst im Ausland vorbereiten und danach für ein bis zwei Jahre den Menschenrechtsverteidiger:innen durch ihre Präsenz Raum für Friedensarbeit ermöglichen. Was sagen sie über die Arbeit in den Projektländern, über die Struktur und Prinzipien von pbi? Wie ergeht es den Freiwilligen, wenn sie in einem pbi-Team im Ausland tätig sind? Lesen Sie ihre Erfahrungsberichte!

Tagebuch einer pbi-Freiwilligen - Sahara, Mexiko

„Unsere Anwesenheit macht einen Unterschied für die Menschenrechtsverteidiger:innen.“ – Michael Kettelhoit, Kolumbien

„Meine ersten 10 Tage als Freiwillige“ (deutsch/spanisch) - Itsaso, Kolumbien

„Mir war nicht klar gewesen, wie viel mir dieses Jahr und die Menschen, die es ausfüllten, geben würden.“
– Stephanie Brause, Guatemala

„Ich habe gelernt, dass ein Mensch des globalen Nordens sich im globalen Süden bewegen kann, ohne sich wie ein Elefant im Porzellanladen aufzuführen.“ - Joana Kathe, Honduras