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Seit Jahren wehren sich Menschenrechtsverteidiger_innen in militarisierten Randprovinzen Indonesiens gegen wachsenden Landraub und die Ansiedlung multinationaler Minenunternehmen, die ihre Lebensgrundlagen zerstören. Proteste der Papuas 2019 gegen rassistische Übergriffe wurden gewaltsam unterdrückt. Aber auch in Jakarta kommt es zu zunehmenden Protesten überwiegend junger Menschen gegen Gesetzesinitiativen zur Beschneidung von Menschen- und Bürgerrechten.

Der Friedensaktivist Paul Metsch berichtet über den sinkenden Raum für die Zivilgesellschaft und über Menschenrechtsverletzungen in Papua vor dem Hintergrund des Ressourcenabbaus und der Regenwaldzerstörung.

Fairer Handel und Frieden – Menschenrechtsverletzungen im indonesischen Papua

Fairer Handel und Frieden – Menschenrechtsverletzungen im indonesischen PapuaZeit: Freitag, 25. September 2020, 20 bis 22 Uhr
Ort: Online
Referent: Paul Metsch
Gefördert von NUE, El-Puente-Stiftung und KED.

Eine Aktion des Aktionszentrums Dritte Welt e.V. (www.az3w.de)

Zoom-Meeting beitreten ab 19.30 Uhr: https://us02web.zoom.us/j/82938864809
Meeting-ID: 829 3886 4809

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