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Veranstaltung im Rahmen der LateinamerikaTage in Hamburg: "Freihandel in Zentralamerika: Folgen, Widerstand und Alternativen"

Am 19. Oktober findet im Rahmen der LateinamerikaTage 2018 die Veranstaltung „Entwicklung oder nachhaltige Exklusion - Freihandel in Zentralamerika: Folgen, Widerstand und Alternativen“ in der W3 in Hamburg-Altona statt.

Berlin: Frauen für die Menschenrechte - Menschenrechtsverteidigerinnen aus Kenia, Mexiko und Nepal berichten über ihre Erfahrungen

In vielen Ländern dieser Welt ist der Einsatz für die Menschenrechte mit einem hohen persönlichen Risiko verbunden: Menschenrechtsverteidiger_innen werden bedroht, verfolgt, diffamiert, verhaftet und im schlimmsten Fall ermordet. Ihr Handlungsspielraum wird vielerorts durch Gesetzgebung und behördliche Kontrollen eingeschränkt.

Hamburg: pbi ist mit einem Workshop auf dem Elbinselbildungsfestival vertreten

Am 15. und 16. September findet das erste Elbinselbildungsfestival 2018 statt, mit dem ein jährliches Ereignis etabliert werden soll, das Jugendlichen (ab 15 Jahren) auf den Elbinseln und über die Flussgrenzen hinweg die Möglichkeit bieten soll, das eigene Potenzial zu entdecken, sich zu vernetzen und im besten Fall aktiv auf das Umfeld Einfluss zu nehmen!

pbi Deutschland ist dieses Jahr mit folgender Veranstaltung vertreten:

Guatemala: UN-Expertenteam besorgt wegen Angriffen auf Menschenrechtsverteidiger_innen

30.08.2018 - Am 9. August 2018, dem Internationalen Tag der indigenen Völker, brachte ein Expertenteam der Vereinten Nationen in einer Pressemitteilung seine Besorgnis wegen anhaltender Angriffe auf Menschenrechtsverteidiger_innen in Guatemala zum Ausdruck. Zwischen dem 9. Mai und dem 27. Juli wurden elf Aktivist_innen, die sich für die Rechte indigener Gemeinden, Umweltschutz und dem Zugang zu Land und Grundversorgung einsetzten, ermordet.

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Gemeinschaft der Menschenrechtsverteidiger_innen für Friedensnobelpreis nominiert

22.08.2018 - Für die Vergabe des diesjährigen Friedensnobelpreises hat pbi Großbritannien die internationale Gemeinschaft der Menschenrechtsverteidiger_innen vorgeschlagen. Zusammen mit der britischen Parlamentarierin Ann Clwyd und der französischen Regierung wurde die Nominierung an das Nobelkomitee geschickt.

Juliausgabe: Notizen eines deutschen Anwalts in Guatemala

20.08.2018 - Über das Guatemalanetz Bern berichtet Michael Mörth seit 2015 monatlich direkt aus dem zentralamerikanischen Staat über die Situation der Menschenrechte, soziale Konflikte und politische Entwicklungen im Land. „Guatemala stolpert ohne Ziel und Horizont ins Wahljahr 2019“, stellt Mörth in der neusten Ausgabe seiner Kolumne fest. Damit setzten sich auch im Juli die Trends der vergangenen Monate fort, sowohl der Kampf gegen die Antikorruptionsbestrebungen wie auch die Aggressionen gegenüber Menschenrechtsverteidiger_innen.

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International: peace brigades international veröffentlicht den Jahresbericht 2017

09.08.2017 - 2017 hat peace brigades international rund 1000 Menschenrechts­verteidiger_innen begleitet oder anderweitig unterstützt. 110 internationale Freiwillige waren in den Projektländern und 289 ehren­amtliche Mitarbeiter_innen in den Länder­gruppen aktiv. In 2017 wurden auf internationaler Ebene 2.334.548 Euro eingenommen. Ausgegeben wurden 2.368.259 Euro, 88 % davon flossen direkt in die internationale Schutzbegleitung und in andere Unterstützungs­maßnahmen für Menschenrechts­verteidiger_innen.

Schwaig bei Nürnberg: Vorführung des Films "Chocolate de Paz" (span. mit dt. Untertiteln / 56min / Regie: Gwen Burnyeat und Pablo Mejía Trujillo)

Die Friedensgemeinde San José de Apartadó in Kolumbien weigert sich seit ihrer Gründung 1997 Partei für eine der im bewaffneten Konflikt beteiligten Gruppen zu ergreifen – Paramilitärs, Guerillagruppen oder die Armee – und kämpft mit gewaltfreien Mitteln für ein Leben in Frieden. Mehr als 250 Mitglieder der Friedensgemeinde und Zivilisten, die in der Gegend wohnten, sind seitdem getötet worden oder gewaltsam verschwunden.