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Mexiko: Interview mit Emilie de Wolf von der feministischen Organisation Consorcio Oaxaca

20.09.2018 - Emilie de Wolf, ehemalige pbi-Freiwillige, arbeitet aktuell bei Consorcio Oaxaca (CO), einer mexikanischen Organisation, die sich für den parlamentarischen Dialog und die Gleichberechtigung einsetzt. CO hat sich dem Schutz von Menschenrechtsverteidigerinnen verschrieben und wird seit 2016 von pbi begleitet.

Augustausgabe: Notizen eines deutschen Anwalts in Guatemala

19.09.2018 - Über das Guatemalanetz Bern berichtet Michael Mörth seit 2015 monatlich direkt aus dem zentralamerikanischen Staat über die Situation der Menschenrechte, soziale Konflikte und politische Entwicklungen im Land. Eigentlich wollte Mörth diesen Monat in seiner Kolumne die im kommenden Jahr anstehenden Wahlen thematisieren, doch am Ende kam alles anders.

Friedensnobelpreis: Offener Brief zur Nominierung der Menschenrechtsverteidiger_innen

17.09.2018 - In der vergangenen Woche hat die Menschenrechtsorganisation peace brigades international (pbi) einen offenen Brief zur Unterstützung der wegweisenden Nominierung der globalen Gemeinschaft von Menschenrechtsverteidiger_innen für den Friedensnobelpreis veröffentlicht. Über 200 internationale zivilgesellschaftliche Organisationen haben den Brief als Zeichen ihrer Unterstützung unterzeichnet.

Münchner Tage der Menschenrechte offiziell eröffnet – Petition „Menschenrechte in München institutionell verankern“ gestartet

Feiern, fördern, fordern: 70 Jahre nach der Verabschiedung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte werden weltweit die Errungenschaften des Dokuments gefeiert, aber auch eine konsequentere Umsetzung gefordert. Der Arbeitskreis „Münchner Tage der Menschenrechte“ eröffnete am 30.11. offiziell die gleichnamige Veranstaltungsreihe mit über 30 geplanten Aktionen. Dabei stand die Situation der Menschenrechte in München im Mittelpunkt. Diese müssen gestärkt und institutionell verankert werden, damit alle Menschen gleichermaßen daran teilhaben können, so der Aufruf der Veranstalter.

Veranstaltung im Rahmen der LateinamerikaTage in Hamburg: "Freihandel in Zentralamerika: Folgen, Widerstand und Alternativen"

Am 19. Oktober findet im Rahmen der LateinamerikaTage 2018 die Veranstaltung „Entwicklung oder nachhaltige Exklusion - Freihandel in Zentralamerika: Folgen, Widerstand und Alternativen“ in der W3 in Hamburg-Altona statt.

Berlin: Frauen für die Menschenrechte - Menschenrechtsverteidigerinnen aus Kenia, Mexiko und Nepal berichten über ihre Erfahrungen

In vielen Ländern dieser Welt ist der Einsatz für die Menschenrechte mit einem hohen persönlichen Risiko verbunden: Menschenrechtsverteidiger_innen werden bedroht, verfolgt, diffamiert, verhaftet und im schlimmsten Fall ermordet. Ihr Handlungsspielraum wird vielerorts durch Gesetzgebung und behördliche Kontrollen eingeschränkt.

Hamburg: pbi ist mit einem Workshop auf dem Elbinselbildungsfestival vertreten

Am 15. und 16. September findet das erste Elbinselbildungsfestival 2018 statt, mit dem ein jährliches Ereignis etabliert werden soll, das Jugendlichen (ab 15 Jahren) auf den Elbinseln und über die Flussgrenzen hinweg die Möglichkeit bieten soll, das eigene Potenzial zu entdecken, sich zu vernetzen und im besten Fall aktiv auf das Umfeld Einfluss zu nehmen!

pbi Deutschland ist dieses Jahr mit folgender Veranstaltung vertreten:

Guatemala: UN-Expertenteam besorgt wegen Angriffen auf Menschenrechtsverteidiger_innen

30.08.2018 - Am 9. August 2018, dem Internationalen Tag der indigenen Völker, brachte ein Expertenteam der Vereinten Nationen in einer Pressemitteilung seine Besorgnis wegen anhaltender Angriffe auf Menschenrechtsverteidiger_innen in Guatemala zum Ausdruck. Zwischen dem 9. Mai und dem 27. Juli wurden elf Aktivist_innen, die sich für die Rechte indigener Gemeinden, Umweltschutz und dem Zugang zu Land und Grundversorgung einsetzten, ermordet.

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Gemeinschaft der Menschenrechtsverteidiger_innen für Friedensnobelpreis nominiert

22.08.2018 - Für die Vergabe des diesjährigen Friedensnobelpreises hat pbi Großbritannien die internationale Gemeinschaft der Menschenrechtsverteidiger_innen vorgeschlagen. Zusammen mit der britischen Parlamentarierin Ann Clwyd und der französischen Regierung wurde die Nominierung an das Nobelkomitee geschickt.