Podiumsdiskussion in Hamburg: Gefährlicher Einsatz für Menschenrechte, Umwelt- und Klimaschutz
Guatemala und Honduras gehören zu den am stärksten vom Klimawandel betroffenen Ländern. Steigende Meeresspiegel und die Zunahme von Extremwetterereignissen, darunter Hurricanes, Überschwemmungen und Dürren, haben bereits jetzt erhebliche Auswirkungen auf die beiden zentralamerikanischen Länder. Die kleinbäuerliche Bevölkerung in den ländlichen Regionen ist von diesen Auswirkungen besonders betroffen. Gleichzeitig befeuert der Rohstoffabbau in Guatemala und Honduras weiterhin Umweltzerstörung und steht in Zusammenhang mit zahlreichen Menschenrechtsverletzungen.