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Konzert in Frankfurt: Cuando las palabras - Widerständische Musik aus Honduras

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Vom 28. Juni bis 22. Juli wird Karla Lara mit dem Pianisten José Antonio Velasquez in mehreren deutschen Städten auftreten. Die Sängerin und Feministin gilt in ihrem Heimatland Honduras als Stimme des Widerstands. Seit 2004, als sie sich für ein Leben als Sängerin entschied, hat sie vier CDs produziert.

Honduras: Verschlechterung der Menschenrechtssituation für Journalist_innen

29.05.2018 - Der Nachrichtenplattform Aljazeera zufolge ist für Journalist_innen Honduras das gefährlichste Land in den Amerikas. Laut Reporter ohne Grenzen nimmt Honduras in Bezug auf Pressefreiheit weltweit Platz 141 von 180 ein. Heather Gies berichtet für Aljazeera von drei betroffenen Journalist_innen, darunter die Menschenrechtsverteidigerin Dina Meza, die seit 2014 von pbi begleitet wird.    

Hamburg: Das Menschenrechtsfestival "Human Rights on the Move!"

Vom 28. bis 30. Juni findet in der Kulturkapelle in Hamburg-Wilhelmsburg das Menschenrechtsfestival „Human Rights on the Move!“ statt. Anlass sind die Jubiläen der „UN-Menschenrechtserklärung“ und der „UN-Erklärung zu den Menschenrechtsverteidiger_innen“, die dieses Jahr ihr 70-jähriges bzw. 20-jähriges Jubiläum feiern. Schauen Sie vorbei! 

Wir freuen uns auf Ihr Kommen und teilen Sie gerne die Veranstaltungsankündigung auf Facebook!

Hamburg: Benefizkonzert zugunsten der Arbeit von pbi Deutschland

Am 17. Juni wird das „Trio Angelico“ ein Benefizkonzert zugunsten der Arbeit von pbi Deutschland in der Auferstehungskirche in Hamburg-Barmbek geben. Renate Zavada (Mezzosopran), Angelika Brauer (Quer- und Blockflöten) und Yuriko Asada (Flügel) werden dabei Kammermusik aus vier Jahrhunderten aufführen, unter anderem von Händel, Pergolesi, Rossini und Debussy.

Aprilausgabe: Notizen eines deutschen Anwalts in Guatemala

18.05.2018 - Über das Guatemalanetz Bern berichtet Michael Mörth seit 2015 monatlich direkt aus dem zentralamerikanischen Staat über die Situation der Menschenrechte, soziale Konflikte und politische Entwicklungen im Land. Er versetzt seine Leser_innen diesen Monat mit Humor und Sarkasmus in das Setting eines Politthrillers, so unglaublich muten die gegenwärtigen Entwicklungen im Land an. „Das, was gerade in Guatemala geschieht, ist schlicht hollywoodreif“ so Mörth in seiner Kolumne von April 2018.

Mexiko: Gewaltsames Verschwindenlassen - Proteste nach Ermordung von drei Filmstudenten

16.05.2018 - Nachdem 43 Lehramtsstudenten aus Ayotzinapa am 27. September 2014 von Bundespolizisten angegriffen worden und seitdem verschwunden sind, wurde nun ein weiterer Fall bekannt, bei dem drei Filmstudenten entführt und später tot aufgefunden wurden.