Kenia: Mutiger Einsatz für Menschenrechte in den Slums von Nairobi
11.10.2018 - Hören Sie das Interview auf Radio Rabe mit Maria Mutauta Mahia-Ini und Stephen Mwangi, zwei Menschenrechtsverteider_innen, die Anfang Oktober auf Einladung von pbi in der Schweiz zu Besuch waren.
Hamburg: Vom 11. Oktober bis 19. November finden wieder die LateinamerikaTage statt
06.10.2018 - Vom 11. Oktober bis 19. November finden in Hamburg wieder die LateinamerikaTage statt. Das diesjährige Motto ist ‛68 – ‛18 : Seien wir realistisch – wagen wir das Unmögliche! Seamos realistas – ¡hagamos lo imposible!.
Deutschland: Der ZFD fordert die Bundesregierung auf, mehr Mittel in die zivile Friedensarbeit zu investieren
21.09.2018 - Anlässlich des UN-Weltfriedenstags am 21. September fordert der Zivile Friedensdienst die Bundesregierung auf, mehr Mittel in die zivile Friedensarbeit zu investieren. Zivile Kräfte stärken weltweit Frieden und Demokratie und mindern Gewalt und Radikalisierung. In der aktuellen weltpolitischen Lage ist ihre Unterstützung wichtiger denn je. Der Haushaltsentwurf der Bundesregierung widerspricht den Ankündigungen, zivile Friedensarbeit zu stärken.
Mexiko: Interview mit Emilie de Wolf von der feministischen Organisation Consorcio Oaxaca
20.09.2018 - Emilie de Wolf, ehemalige pbi-Freiwillige, arbeitet aktuell bei Consorcio Oaxaca (CO), einer mexikanischen Organisation, die sich für den parlamentarischen Dialog und die Gleichberechtigung einsetzt. CO hat sich dem Schutz von Menschenrechtsverteidigerinnen verschrieben und wird seit 2016 von pbi begleitet.
Augustausgabe: Notizen eines deutschen Anwalts in Guatemala
19.09.2018 - Über das Guatemalanetz Bern berichtet Michael Mörth seit 2015 monatlich direkt aus dem zentralamerikanischen Staat über die Situation der Menschenrechte, soziale Konflikte und politische Entwicklungen im Land. Eigentlich wollte Mörth diesen Monat in seiner Kolumne die im kommenden Jahr anstehenden Wahlen thematisieren, doch am Ende kam alles anders.
Friedensnobelpreis: Offener Brief zur Nominierung der Menschenrechtsverteidiger_innen
17.09.2018 - In der vergangenen Woche hat die Menschenrechtsorganisation peace brigades international (pbi) einen offenen Brief zur Unterstützung der wegweisenden Nominierung der globalen Gemeinschaft von Menschenrechtsverteidiger_innen für den Friedensnobelpreis veröffentlicht. Über 200 internationale zivilgesellschaftliche Organisationen haben den Brief als Zeichen ihrer Unterstützung unterzeichnet.
Münchner Tage der Menschenrechte offiziell eröffnet – Petition „Menschenrechte in München institutionell verankern“ gestartet
Feiern, fördern, fordern: 70 Jahre nach der Verabschiedung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte werden weltweit die Errungenschaften des Dokuments gefeiert, aber auch eine konsequentere Umsetzung gefordert. Der Arbeitskreis „Münchner Tage der Menschenrechte“ eröffnete am 30.11. offiziell die gleichnamige Veranstaltungsreihe mit über 30 geplanten Aktionen. Dabei stand die Situation der Menschenrechte in München im Mittelpunkt. Diese müssen gestärkt und institutionell verankert werden, damit alle Menschen gleichermaßen daran teilhaben können, so der Aufruf der Veranstalter.
Veranstaltung im Rahmen der LateinamerikaTage in Hamburg: "Freihandel in Zentralamerika: Folgen, Widerstand und Alternativen"
Am 19. Oktober findet im Rahmen der LateinamerikaTage 2018 die Veranstaltung „Entwicklung oder nachhaltige Exklusion - Freihandel in Zentralamerika: Folgen, Widerstand und Alternativen“ in der W3 in Hamburg-Altona statt.
Hamburg: pbi Deutschland eröffnet die LateinamerikaTage 2018
Am 11. Oktober eröffnet pbi Deutschland die LateinamerikaTage 2018 mit der Veranstaltung „Frauen für die Menschenrechte - Cristina Auerbach“.
Berlin: Frauen für die Menschenrechte - Menschenrechtsverteidigerinnen aus Kenia, Mexiko und Nepal berichten über ihre Erfahrungen
In vielen Ländern dieser Welt ist der Einsatz für die Menschenrechte mit einem hohen persönlichen Risiko verbunden: Menschenrechtsverteidiger_innen werden bedroht, verfolgt, diffamiert, verhaftet und im schlimmsten Fall ermordet. Ihr Handlungsspielraum wird vielerorts durch Gesetzgebung und behördliche Kontrollen eingeschränkt.