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Vom 28. Juni bis 22. Juli wird Karla Lara mit dem Pianisten José Antonio Velasquez in mehreren deutschen Städten auftreten. Die Sängerin und Feministin gilt in ihrem Heimatland Honduras als Stimme des Widerstands. Seit 2004, als sie sich für ein Leben als Sängerin entschied, hat sie vier CDs produziert.

Ihre Texte sind inspiriert von den zivilgesellschaftlichen Widerstandsaktionen in ihrem Heimatland. Manche klagen an, andere beschreiben Zustände, die nach Veränderung verlangen und mobilisieren. In ihre musikalischen Arrangements finden sich Elemente von Jazz, Salsa, Chansons und Folk (Trova). Im Rahmen ihrer Europatournee im Juli 2018 wird Karla Lara mit José Antonio Velasquez auch einen Gastauftritt bei Konstantin Wecker auf dem Tollwood Festival in München haben.

Ganz besonders wollen wir Sie auf den Termin in Frankfurt am 13. Juli aufmerksam machen, da bei diesem eine Referentin von pbi Deutschland über die Menschenrechtslage und die Arbeit von pbi in Honduras berichten wird.
 

Acordamos vivir cantando: Politisches Gespräch und widerständische Musik mit Karla Lara zur Menschenrechtssituation in Honduras

Karla Lara 03_(c) Karla LaraZeit: Freitag, den 13. Juli 2018, 20:00 Uhr bis 22:00 Uhr
Ort: Siolistraße 7, Campus Westend, 60323 Frankfurt
Kooperationspartner_innen: peace brigades international (Regionalgruppe Rhein-Main), EPN Hessen e.V., Yanacona — kolumbianischer Kulturverein e.V., Katholische Hochschulgemeinde, Ya Basta Rhein-Main

Wir freuen uns auf Euer Kommen und teilt gerne die Veranstaltungsankündigung auf Facebook!

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