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Leipzig: Vorführung des Films "Chocolate de Paz" (span. mit dt. Untertiteln / 56min / Regie: Gwen Burnyeat und Pablo Mejía Trujillo)

Die Friedensgemeinde San José de Apartadó in Kolumbien weigert sich seit ihrer Gründung 1997 Partei für eine der im bewaffneten Konflikt beteiligten Gruppen zu ergreifen – Paramilitärs, Guerillagruppen oder die Armee – und kämpft mit gewaltfreien Mitteln für ein Leben

Kenia: Außergerichtliche Tötungen und Gewalt durch Sicherheitskräfte

06.08.2019 – Letztes Jahr hat pbi in Kenia mit zwei lokalen und einer internationalen Organisation ein neues Projekt auf die Beine gestellt. Es zielt darauf ab, einer Normalisierung von außergerichtlichen Tötungen entgegenzuwirken. Außerdem soll das angespannte Verhältnis zwischen den Gemeinden und den Menschenrechtsverteidiger_innen auf der einen Seite und der Polizei auf der anderen Seite verbessert werden.

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Hamburg: Open-Air Kino GLOBALE im Lernort KulturKapelle

Das KapellenKino zeigt an fünf Sommerabenden Filme zu globalen Themen. Kommt vorbei mit einer Picknickdecke und genießt den internationalen Begegnungsort!

In der Filmauswahl und Begleitprogramm widmen wir uns komplexen Themen wie Klima und Frieden in aktuellen Diskursen. Die Filme bieten den Einstieg in entwicklungspolitische Debatten, wie zum Beispiel die Auswirkungen des Klimawandels auf Kleinbauern, den friedlichen Umgang mit bewaffneten Konflikten und die Umsetzung von kreativen Ideen für gesellschaftlichen Wandel. Wir freuen uns auf einen inspirierenden Austausch!

Mexiko: Freilassung von 16 Aktivisten im Fall La Parota

 – Im Juni wurden 16 Mitglieder der Organisation Consejo de Ejidos y Comunidades Opositoras a la Presa La Parota (CECOP), die gegen den Bau des Staudamms von La Parota in Guerrero kämpfen, freigelassen. pbi sprach in Genf mit Ariane Assemat des Zentrums für Menschenrechte Tlachinollan über die Lage in Guerrero und den Fall La Parota. 

Hamburg: Human Rights on the Move! #2 im Lernort Kulturkapelle

Menschenrechtsverteidigung ist eine globale Angelegenheit. Überall auf der Welt setzen sich Menschen dafür ein, dass die Menschenrechte respektiert und geschützt werden, auch im Globalen Norden. Die FridaysForFuture Proteste sowie die Aktion „Ende Gelände“, spiegeln dies aktuell wieder. In ihren Protesten und Forderungen weisen die Aktivist_innen explizit auf die globalen und lokalen Zusammenhänge von Umweltzerstörung, Ressourcenausbeutung und Menschenrechtsverletzungen hin und fordern einen globalen Transformationsprozess.