Die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals) bilden die politische Zielsetzungen der Vereinten Nationen, die der Sicherung einer nachhaltigen Entwicklung auf ökonomischer, sozialer sowie ökologischer Ebene dienen sollen, global aber auch lokal. Das Wissen um die SDG’s ermöglicht Teilhabe und Mitgestaltung an den Zielsetzungen und gleichzeitig ist ein universeller Zugang zu inklusiver, gleichberechtigter und hochwertiger Bildung selbst in Ziel 4 der SDG’s formuliert.
International: LGBTIQ-Aktivistin aus Honduras zu Besuch in der Schweiz
14.10.2019 – Vom 6. bis 13. November besucht die Menschenrechtsverteidigerin Esdra Sosa aus Honduras auf Einladung von pbi die Schweiz. Sie ist die Subkoordinatorin der Organisation Arcoiris und Koordinatorin von Litos, welche sich für lesbische und bisexuelle Frauen einsetzt.
Guatemala: Norma Sancir und der Widerstand der Chorti
07.10.2019 – Norma Sancir ist für die Kommunikation bei der von pbi begleiteten guatemaltekischen Organisation Central Campesina Chorti Nuevo Dia (CCCND) verantwortlich. Im September war sie in Genf am UNO-Menschenrechtsrat. pbi sprach mit der Journalistin über ihr Engagement für die Indigenen der Chorti.
Hamburg: Friedensliederabend im Rahmen der diesjährigen ökumenischen FriedensDekade
Am Montag, den 18. November, lädt pbi Deutschland zum 35. Friedensliederabend im Rahmen der diesjährigen ökumenischen Friedensdekade in die Maria-Magdalena-Kirche in Hamburg-Osdorf ein.
Kolumbien: pbi begleitet Aufklärungmission nach erneuter Vertreibung der Wounaan im Westen Kolumbiens
07.10.2019 – pbi begleitete vergangenen August eine Aufklärungsmission der Ökumenischen Kommission für Gerechtigkeit und Frieden (CIJP) ins Reservat Pichimá Quebrada im Westen Kolumbiens. Die Wounaan wurden im Juni dieses Jahres aufgrund verstärkter Waffengewalt in diesem Reservat von ihrem Land vertrieben. Sie hoffen auf die Unterstützung der Regierung in Form einer Friedensgarantie, so dass sie in ihr Zuhause zurückkehren können.
Neues Policy-Papier: Empfehlungen an die EU und ihre Mitgliedstaaten zum Schutz von Menschenrechtsverteidiger_innen in Lateinamerika
03.10.2019 – Wie zahlreiche Berichte belegen, ist Lateinamerika eine der Regionen der Welt mit den meisten Übergriffen gegen Menschenrechtsverteidiger_innen. EU-LAT, ein Brüssel-basiertes Netzwerk aus Nichtregierungsorganisationen, die zu Lateinamerika arbeiten, hat deshalb Empfehlungen zum Schutz dieser Personengruppe formuliert.
Workshop und Austausch in Hamburg: Die SDG's kreativ-kritisch-divers vermitteln
International: Die Macht der Gewaltlosigkeit feiern - Internationaler Tag der Gewaltlosigkeit
02.10.2019 – Der 2. Oktober markiert den Internationalen Tag der Gewaltlosigkeit und den Geburtstag des Revolutionärs, Widerstandskämpfers Pioniers der „non-violence“-Strategie und -Philosophie Mahatma Gandhi. Diesen Tag nahm erstmals die UN-Generalversammlung im Jahr 2007 zum Anlass, Gandhi und seiner prägenden Taten zu gedenken und im Zuge dessen, global ein Bewusstsein für die Gewaltlosigkeit zu schaffen.
Deutschland: Macht mit bei der #sweatforpeace Selfie-Aktion zum 20. Jubiläum des ZFD!
27.09.2019 – Der Zivile Fridensdienst (ZFD) wird dieses Jahr 20 Jahre alt. Das nimmt der ZFD zum Anlass, das Engagement für Frieden und zivile Konfliktbearbeitung auch in der Online-Welt bekannter zu machen. Am 21.
Frankfurt: Indigener Widerstand gegen die Gewalt im Cauca
Bei der Veranstaltung „Indigener Widerstand gegen die Gewalt im Cauca“ werden wir mit Abel Coicué (Nasa aus Huellas Caloto, Cauca) über den indigenen Widerstand gegen den bewaffneten Konflikt, den Drogenhandel und den illegalen Bergbau im Cauca sprechen und versuchen, konkrete Mechanismen für Solidaritätsaktionen aus unseren Städten heraus zu identifizieren. Abel wurde wegen der vielfältigen Bedrohungen, denen er ausgesetzt war, in Spanien ein temporäres Asyl gewährt.
Mexiko: Folter hautnah erlebt. Maricela Vásquez berichtet über einen brisanten Fall
– Vergangenen Juni beobachteten zwei Mitarbeiterinnen des Menschenrechtszentrums Paso del Norte in Ciudad Júarez wie zwei Polizeibeamte einen Inhaftierten in den Räumlichkeiten der Staatsanwaltschaft folterten. Sie griffen ein, klagten das Verbrechen an und fürchten nun um ihre eigene Sicherheit. Wie kommt es dazu?