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Nach Anerkennung im Asylverfahren lebt die Trans*Aktivistin Shirley Mendoza seit einigen Monaten in Rostock. In ihrer Heimat Honduras setzte sie sich tagtäglich gegen Diskriminierung und Hassverbrechen ein – und damit ihr Leben aufs Spiel. An diesem Nachmittag spricht sie über ihren Lebensweg, Empowerment und Organisation der LGTB*- und besonders Trans*-Community in Honduras, aber auch über die Umstände, die sie zur Flucht zwangen.

Shirley Mendoza ist seit mehr als zehn Jahren Aktivistin für die Rechte von Schwulen, Lesben, Bisexuellen und Transgender (LGBT*) in Honduras und Zentralamerika. Sie kennt sämtliche Facetten des Lebens von Trans*Frauen in ihrem Heimatland, vom Überleben auf der Straße, über die Selbstorganisation in Basisgruppen und Netzwerken bis hin zur politischen Lobbyarbeit und Mitarbeit an Gesetzesentwürfen.

Fluchtwege: Honduras - Deutschland

Trans*Aktivistin Shirley Mendoza (links)Zeit: Samstag, den 26. Mai 2018, 16:15 Uhr
Ort:
Hansa48, Hansastr. 48, 24118 Kiel
Veranstalter: Bündnis Eine Welt Schleswig-Holstein e.V. (BEI) in Kooperation mit Rosa-Luxemburg-Stiftung und Amnesty International und mit Unterstützung durch Engagement Global im Auftrag des BMZ und „Bingo! Projektförderung“.

Die Verstaltung findet im Rahmen der Lateinamerikatage Kiel 2018 statt.

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