Bäk/Ratzeburg: 15. Fachtagung des Norddeutschen Netzwerkes Friedenspädagogik
Vom 23. bis 25. Februar 2023 findet in Bäk/Ratzeburg die 15. Fachtagung des Norddeutschen Netzwerkes Friedenspädagogik statt – mit Workshops, Vorträgen und guter Möglichkeit zum Netzwerken. Das diesjährige Motto ist „Verständigen, Verbinden, Verstehen“.
Vortrag und Diskussion mit honduranischem Umweltverteidiger in Hamburg: #GuapinolResiste – Widerstand gegen den Eisenerzabbau in Honduras
Am 6. Dezember 2022 empfängt pbi den Umweltverteidiger Reynaldo Domínguez in der Hamburger Geschäftsstelle. Er ist Koordinator des Lokalkomitees der honduranischen Gemeinde Guapinol und Mitglied des Gemeindekomittees zur Verteidigung der Gemeingüter von Tocoa. Seine Organisation engagiert sich für den Schutz des Flusses Guapinol, welcher durch ein Bergbauprojekt verunreinigt wird. Reynaldo Domínguez wird über die aktuellen Entwicklungen im Kontext der Menschenrechts- und Umweltschutzsituation berichten.
Vortrag und Diskussion mit honduranischem Umweltverteidiger in Berlin: #GuapinolResiste – Widerstand gegen den Eisenerzabbau in Honduras
Das Forschungs- und Dokumentationszentrum Chile-Lateinamerika e.V. (FDCL) empfängt zusammen mit pbi Deutschland und CADEHO am 5. Dezember 2022 den Umweltverteidiger Reynaldo Domínguez. Er ist Koordinator des Lokalkomitees der honduranischen Gemeinde Guapinol und Mitglied des Gemeindekomittees zur Verteidigung der Gemeingüter von Tocoa. Seine Organisation engagiert sich für den Schutz des Flusses Guapinol, welcher durch ein Bergbauprojekt verunreinigt wird.
International: Umweltschützer:innen kämpfen auf der COP27 für ihre Rechte
25.11.2022 – Aus den diesjährigen Gesprächen der UN-Klimakonferenz in Sharm El Sheikh, Ägypten, gingen einige vielversprechende Entwicklungen hervor. Gleichzeitig gingen die Diskussionen der Regierungen über Maßnahmen des Klimaschutzes und über die Umweltgerechtigkeit bei weitem nicht genug in die Tiefe.
Kolumbien: Präsident Gustavo Petro unterzeichnet das Escazú-Abkommen
Am Vorabend der 27. UN-Klimakonferenz (COP27) hat der kolumbianische Präsident Gustavo Petro das Escazú-Abkommen unterzeichnet und setzte damit ein Zeichen zum Schutz von Umweltverteidiger:innen. Laut einem Artikel in dem kolumbianischen Wochenmagazin Semana verspricht sich Petro davon die Etablierung eines Schutzmechanismus, welcher den Ursachen der Klimakrise entgegenwirken kann.
Infotag in München: Melden Sie sich an und lernen Sie pbi kennen!
Am 20. Mai 2023 findet ein pbi-Infotag in München statt. Die Informationstage werden von den ehrenamtlichen Regionalgruppen zusammen mit Rückkehrer:innen aus den Projekten vorbereitet und gestaltet und richten sich an all jene, die mehr über pbi erfahren möchten, Interesse an einem Freiwilligeneinsatz im Ausland oder der Mitarbeit in Deutschland haben.
International/COP27: Warum wir mehr Anerkennung für Umweltschützer:innen brauchen
05.11.2022 – Vom 6. bis 18. November findet die Klimakonferenz der Vereinten Nationen in Sharm El Sheikh, Ägypten, statt. Vertreter:innen aus rund 200 Staaten und Expert:innen werden zusammenkommen, um die drängendsten globalen Herausforderungen des Klimawandels zu erörtern und Maßnahmen zu ergreifen, um die im Pariser Abkommen und im Kyoto-Protokoll festgelegten gemeinsamen Klimaziele zu erreichen. Doch ein Thema fehlt auf der Tagesordnung.
Ziviler Friedensdienst/COP27: Klimakrise ist eine Gerechtigkeitskrise — Sozial-ökologischer Wandel gelingt nur kooperativ
Bonn, 03.11.2022 - Die Klimakrise erfordert schnelles und gemeinsames Handeln. Vor allem der globale Norden muss Verantwortung übernehmen. Die anstehende Weltklimakonferenz COP27 könnte einen Durchbruch beim Thema Klimafinanzierung bringen. Die Übernahme finanzieller Verantwortung reicht jedoch nicht aus, um Klimagerechtigkeit zu erlangen. Das Konsortium Ziviler Friedensdienst fordert anlässlich der COP27, besonders verletzliche Gruppen und deren zivilgesellschaftliche Akteurinnen und Akteure bei den Verhandlungen stärker einzubinden.
Hamburg-Ohlsdorf: Veranstaltung zum Día de los Muertos (Tag der Toten)
pbi Deutschland gedenkt anlässlich des Día de los Muertos (Tag der Toten) den Menschenrechtsverteidiger:innen, die bei der Verteidigung ihrer Gemeinden, Freunde und Ideale ihr Leben verloren haben, sowie den Opfern von Femiziden und des Verschwindenlassens.