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Deutschland: Das FORUM MENSCHENRECHTE stellt seinen Forderungskatalog zur Bundestagswahl vor

16.05.2017 - Das FORUM MENSCHENRECHTE, bei dem pbi eines von mehr als fünfzig Mitgliedern ist, hat seinen Forderungskatalog zur Bundestagswahl vorgestellt und am 15. Mai in einer Veranstaltung mit den menschenrechtspolitischen Sprecher_innen der derzeit im Bundestag vertretenen Fraktionen diskutiert.

Berlin: Vorführung des Films "And Still We Rise" (engl. ohne Untertitel/70min)

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Anlässlich zum IDAHOT (International Day Against Homophobia, Transphobia & Biphobia) am 17. Mai 2017 laden die pbi Regionalgruppe Berlin und Queeramnesty Berlin herzlich in das ACUDkino zur Filmvorführung von „And Still We Rise“ mit anschließender Diskussion ein.

Zeit: Mittwoch, den 17. Mai 2017, 19:00 Uhr

Mexiko: Das drittgefährlichste Land der Welt für Journalist_innen

25.04.2017 - Im März 2017 wurden drei Journalist_innen in Mexiko ermordet. Sie sind die neuesten Opfer, die ihr Leben in einem Land verlieren, das von einem Drogenkrieg und einer hohen Korruptionsrate geprägt ist. Mexiko ist für Journalist_innen das drittgefährlichste Land der Welt. Zwar bestehen staatliche Schutzmaßnahmen, jedoch verfehlen sie oft ihre Wirkung. 

Menschenrechtsverteidiger_innen im Exil in Kenia: "Heute bin ich nicht bloß eine Nummer"

24.04.2016 - Im März 2017 organisierte pbi Kenia einen weiteren Workshop zum Thema Menschenrechsarbeit im Exil. Der dritte und abschließende Workshop in einer von pbi organisierten Workshop-Reihe hatte zum Ziel, die Lebenssituation der Menschenrechtsverteidiger_innen im Exil zu beleuchten.

Köln: Vorführung des Films "Chocolate de Paz" (span. mit dt. Untertiteln / 56min)

Die Friedensgemeinde San José de Apartadó in Kolumbien weigert sich seit ihrer Gründung 1997 Partei für eine der im bewaffneten Konflikt beteiligten Gruppen zu ergreifen – Paramilitärs, Guerillagruppen oder die Armee – und kämpft mit gewaltfreien Mitteln für ein Leben in Frieden. Mehr als 250 Mitglieder der Friedensgemeinde und Zivilisten, die in der Gegend wohnten, sind seitdem getötet worden oder gewaltsam verschwunden.

Deutschland/Guatemala: Die NDR-Doku über die pbi-Freiwillige Brigitte ist jetzt in der ARD-Mediathek zu sehen

12.04.2017 - Die Dokumentation begleitet die 65-jährige Rentnerin Brigitte bei ihrem Freiwilligendienst in Guatemala. Für ein Jahr wird sie dort für pbi als Freiwillige arbeiten. Ihre Motivation, die Menschenrechte am anderen Ende der Welt zu verteidigen, und ihre Herausforderung, die psychisch und physisch belastende Arbeit in fremder Umgebung zu bewältigen, stehen im Zentrum der Dokumentation des NDR.

 

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Köln: Der ehemalige pbi-Freiwillige Daniel Wölfle erzählt von seinen Erfahrungen in Kolumbien

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Auch nach der Unterzeichnung des Friedensabkommens zwischen kolumbianischer Regierung und FARC-Guerilla im vergangenen Jahr kommt das seit Jahrzehnten von Konflikten geprägte Land nicht zur Ruhe. Weiterhin ist die Situation für Aktivist_innen der Zivilgesellschaft und Menschenrechtsverteidiger_innen kritisch.

Kolumbien, Guatemala und Honduras im Fokus des UN-Menschenrechtsrats

10.04.2017 - Am 22. und 23. März 2017 fanden anlässlich der 34. Session des Menschenrechtsrats in Genf Gespräche über die Lage in Kolumbien, Guatemala und Honduras statt. Die internationale Gemeinschaft zeigte sich zutiefst besorgt über die Entwicklungen in den drei Staaten. Sie war sich einig, dass der Schutz von Menschenrechtsverteidiger_innen oberste Priorität haben müsse und gute Advocacyarbeit wichtiger denn je sei. Manon Yard, Advocacy Koordinatorin von pbi-Schweiz, war dabei und präsentierte die Beobachtungen von pbi zu den einzelnen Ländern.