Honduras: Das pbi Hondurasprojekt sucht Unterstützung
09.05.2017 - Das pbi-Team in Tegucigalpa in Honduras sucht ein_e Mitarbeiter_in in Vollzeit für den Bereich Schulungen und Advocacyarbeit.
09.05.2017 - Das pbi-Team in Tegucigalpa in Honduras sucht ein_e Mitarbeiter_in in Vollzeit für den Bereich Schulungen und Advocacyarbeit.
25.04.2017 - Im März 2017 wurden drei Journalist_innen in Mexiko ermordet. Sie sind die neuesten Opfer, die ihr Leben in einem Land verlieren, das von einem Drogenkrieg und einer hohen Korruptionsrate geprägt ist. Mexiko ist für Journalist_innen das drittgefährlichste Land der Welt. Zwar bestehen staatliche Schutzmaßnahmen, jedoch verfehlen sie oft ihre Wirkung.
24.04.2016 - Im März 2017 organisierte pbi Kenia einen weiteren Workshop zum Thema Menschenrechsarbeit im Exil. Der dritte und abschließende Workshop in einer von pbi organisierten Workshop-Reihe hatte zum Ziel, die Lebenssituation der Menschenrechtsverteidiger_innen im Exil zu beleuchten.
Die Friedensgemeinde San José de Apartadó in Kolumbien weigert sich seit ihrer Gründung 1997 Partei für eine der im bewaffneten Konflikt beteiligten Gruppen zu ergreifen – Paramilitärs, Guerillagruppen oder die Armee – und kämpft mit gewaltfreien Mitteln für ein Leben in Frieden. Mehr als 250 Mitglieder der Friedensgemeinde und Zivilisten, die in der Gegend wohnten, sind seitdem getötet worden oder gewaltsam verschwunden.
12.04.2017 - Die Dokumentation begleitet die 65-jährige Rentnerin Brigitte bei ihrem Freiwilligendienst in Guatemala. Für ein Jahr wird sie dort für pbi als Freiwillige arbeiten.
Auch nach der Unterzeichnung des Friedensabkommens zwischen kolumbianischer Regierung und FARC-Guerilla im vergangenen Jahr kommt das seit Jahrzehnten von Konflikten geprägte Land nicht zur Ruhe. Weiterhin ist die Situation für Aktivist_innen der Zivilgesellschaft und Menschenrechtsverteidiger_innen kritisch.
10.04.2017 - Am 22. und 23. März 2017 fanden anlässlich der 34. Session des Menschenrechtsrats in Genf Gespräche über die Lage in Kolumbien, Guatemala und Honduras statt. Die internationale Gemeinschaft zeigte sich zutiefst besorgt über die Entwicklungen in den drei Staaten. Sie war sich einig, dass der Schutz von Menschenrechtsverteidiger_innen oberste Priorität haben müsse und gute Advocacyarbeit wichtiger denn je sei. Manon Yard, Advocacy Koordinatorin von pbi-Schweiz, war dabei und präsentierte die Beobachtungen von pbi zu den einzelnen Ländern.
05.04.2017 - Die von pbi begleitete LGBTIQA+-Vereinigung Arcoíris de Honduras beklagt in einer öffentlichen Mitteilung den Mord an der Trans-Aktivistin Sherlyn Montoya, die am 4. April 2017 nahe der Hauptstadt Tegucigalpa tot aufgefunden wurde.
Die Friedensgemeinde San José de Apartadó in Kolumbien weigert sich seit ihrer Gründung 1997 Partei für eine der im bewaffneten Konflikt beteiligten Gruppen zu ergreifen – Paramilitärs, Guerillagruppen oder die Armee – und kämpft mit gewaltfreien Mitteln für ein Leben in Frieden. Mehr als 250 Mitglieder der Friedensgemeinde und Zivilisten, die in der Gegend wohnten, sind seitdem getötet worden oder gewaltsam verschwunden.
Obwohl Kolumbien reich an Wirtschaftsgütern und natürlichen Ressourcen ist, lebt der Großteil der Bevölkerung in Armut. Viele Dorfgemeinschaften werden von ihrem Land vertrieben, um Goldminen und Monokulturen zu weichen. In einigen Regionen boomt der Tourismus, in anderen fliehen die Menschen vor Armut, Krieg und Gewalt. Wie sich der Ausgang der Friedensverhandlungen auf die Situation der Bevölkerung auswirken wird, ist ungewiss.
Der ehemalige pbi-Freiwillige Daniel Wölfle wird den Teilnehmer_innen einen Einblick in die aktuelle Menschenrechtslage in Kolumbien geben.