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pbi Deutschland auf dem Methfesselfest Anfang Juli 2015 in Hamburg

„Krieg, Geheimabkommen, Ausgrenzung–weg damit!“ ist das Motto des 20. Methfesselfestes. Über 40 Initiativen, Solidaritätsorganisationen und Stadtteilgruppen werden wieder ihre Anliegen vortragen und über ihre
Arbeit informieren. Das Kinderfest gibt es wieder am Sonntag und wird von Heike Kammer und ihrer Rositas Puppenbühne, die schon seit vielen Jahren dabei ist, im Kulturzelt eröffnet.

Methfesselfest - Das Eimsbüttler Initiativ- und Kulturfest

Kolumbien: Drohungen gegen Mitglieder der von pbi begleiteten Stiftung FNEB sowie Prozesszeugen

14.06.2015 Am 22. April 2015 erhielt das Büro der kolumbianischen Stiftung Nydia Erika Bautista (FNEB) einen Drohanruf, der mit den Worten „Wir werden euch alle töten“ den Mord an der Rechtsanwältin und Koordinatorin der Stiftung, Andrea Torres Bautista, sowie weiterer Mitglieder ankündigte. Nur einen Monat später, am 21.

"Ohne Waffen, aber nicht wehrlos" - Eine Diskussion über gewaltfreie Intervention in Konflikten

12.06.2015 - "Ohne Waffen, aber nicht wehrlos" lautete der Titel der Diskussionsveranstaltung, zu der der Bund für Soziale Verteidigung eingeladen hatte. Im Rahmen des Kirchentages diskutierten die VertreterInnen von Nonviolent Peaceforce, PBI, dem Ecumenical Accompaniment Programme in Palestine and Israel und den Christian Peacemaker Teams über die Möglichkeiten gewaltfreier Intervention in Konflikten.

Kolumbien: Euro-ParlamentarierInnen stigmatisieren bekannte NGO

09.06.2015 - Mitglieder des Komitees für politische Angelegenheiten, Sicherheit und Menschenrechte der Europäisch-Lateinamerikanischen Parlamentarierversammlung (Committee on Political Affairs, Security and Human Rights of the Euro-Latin American Parliamentary Assembly) sprechen sich gegen die Teilnahme von Yessika Hoyos an einer offiziellen ExpertInnenrunde aus. Frau Hoyos ist Mitglied des von pbi begleiteten Anwaltskollektivs José Alvear Restrepo (CCAJAR) und Opfer des bewaffneten Konflikts. Ihr Vater war Gewerkschaftsführer und wurde 2001 ermordet.

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"Glaub nicht, Du bist in Sicherheit!" - Das Drama der Landrückgabe in Kolumbien. Yomaira Mendoza und Enrique Cabezas berichten am 18. Juni in Berlin

Vor fast zwanzig Jahren wurden im nordwestlichen Teil Kolumbiens tausende Menschen von rechten Paramilitärs von ihrem Land vertrieben. Heute wird auf diesem Land Viehzucht und Ölpalmenanbau betrieben, die Urwälder werden abgeholzt. Yomaira Mendoza und Enrique Cabezas berichten in Berlin.

Honduras: Ermordung von Moisés Durón Sánchez (COPINH)

26.05.2015 - pbi bedauert die Ermordung von Moisés Durón Sánchez, Gemeindeführer von COPINH (Rat der indigenen und Volksorganisationen in Honduras) in Santa Bárbara, am 20. Mai 2015. Mit großer Besorgnis über dieses Verbrechen bekundet pbi sein Beileid und seine Solidarität mit den Familienangehörigen und der Organisation.

>> Pressemitteilung von COPINH (auf Spanisch)

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