Honduras: Neuer pbi-Bericht zur Lage der Menschenrechte
21.06.2022 – Ein Bericht von pbi Honduras analysiert die aktuelle Menschenrechtssituation im Land – 100 Tage nach der Regierungsübernahme der Hoffnungsträgerin Xiomara Castro.
21.06.2022 – Ein Bericht von pbi Honduras analysiert die aktuelle Menschenrechtssituation im Land – 100 Tage nach der Regierungsübernahme der Hoffnungsträgerin Xiomara Castro.
06.05.2022 – Die neu gewählte honduranische Präsidentin Xiomara Castro scheint es mit dem politischen Wandel in ihrem Land ernst zu meinen. Eins ihrer Wahlversprechen erfüllte sie innerhalb der ersten drei Monate ihrer Amtszeit: Die Abschaffung des sogenannten ZEDE-Gesetzes, mit dem ganze Gebiete unter dem Deckmantel der wirtschaftlichen Entwicklung an private Investoren verkauft wurden.
Unsere zweite Veranstaltung der Reihe „Making Space for Dialogue“ dreht sich um die Auswirkungen von Wahlen auf Zivilgesellschaften. Diese stehen in vielen Ländern der Welt zunehmend unter Druck. Besonders in Zeiten von Wahlen sind Menschen, die sich für den Schutz und die Achtung der Menschenrechte einsetzen, in ihrem täglichen Engagement bedroht.
31.03.2022 – Das Programm „Voces de la tierra“ (Stimmen der Erde) ist eine Zusammenarbeit zwischen pbi, der Journalistin Laura Casielles und dem unabhängigen Online-Radiosender Carne Cruda, deren Ziel es ist, die Kämpfe und den Widerstand in Lateinamerika sichtbar zu machen. So sollen die Erfahrungen der Menschenrechtsverteidiger:innen gewürdigt und ihre Stimmen gehört werden. In den ersten vier Episoden widmete sich das Programm der Menschenrechtssituation in Kolumbien, Honduras, Guatemala und Nicaragua. In der fünften Folge schauen wir nach Mexiko.
16.12.2021 – Am 28. November wählte Honduras mit der höchsten Wahlbeteiligung der Geschichte die erste Präsidentin des Landes. pbi begleitete während der Wahlen das Trans-Frauen-Kollektiv Muñecas de Arcoíris.
02.12.2021 – Der Dokumentarfilm „In Defence of our Lands“ von Manu Valcarce zeigt den Widerstand indigener Gemeinschaften, die ihr Land gegen große Konzerne aus dem Ausland und ihre Regierungen verteidigen.
– Die Gründung neuer Streitkräfte, das Eindringen des Militärs in zivile Bereiche wie Schulen und Gefängnisse und die Vernachlässigung der Gewaltprävention: Die Remilitarisierung der zivilen Angelegenheiten in Honduras bereitet den Bürger:innen und zivilen Organisationen große Sorgen.
Anlässlich des Tags der Menschenrechte und des 40-jährigen Jubiläums von pbi haben wir Menschenrechtsverteidiger:innen aus Honduras (tbc: Esdra Yaveth Sosa Sierra, Donald Hernández Palma), Guatemala (Katherine Arleth Pérez López, Ubaldino García), Kenia (Faith Kasina, Collince Maxx Odhiambo), Mexiko (Ileana Espinoza Segovia) und Nicaragua (Dámaso Vargas) eingeladen, um sich untereinander und mit uns virtuell auszutauschen.
Schwerpunktthemen werden sein: „Gender und Menschenrechte“ und „Wirtschaft und Menschenrechte“.
Die Klimakrise verändert die Welt und gefährdet Menschenrechte. Steigende Meeresspiegel und das vermehrte Auftreten von Wetterextremen, etwa von Hitzewellen, Dürreperioden, Stürmen und Starkregen, stellen jetzt bereits Millionen von Menschen vor erhebliche Herausforderungen.
12.10.2021 – Vom 13. September bis 8. Oktober 2021 fand die 48. Tagung des UN-Menschenrechtsrats statt. Nachfolgend finden Sie die Stellungnahmen von pbi zur Menschenrechtssituation, insbesondere in den lateinamerikanischen Projektländern.