Honduras: Neuer pbi-Bericht zur Lage der Menschenrechte
21.06.2022 – Ein Bericht von pbi Honduras analysiert die aktuelle Menschenrechtssituation im Land – 100 Tage nach der Regierungsübernahme der Hoffnungsträgerin Xiomara Castro.
21.06.2022 – Ein Bericht von pbi Honduras analysiert die aktuelle Menschenrechtssituation im Land – 100 Tage nach der Regierungsübernahme der Hoffnungsträgerin Xiomara Castro.
10.12.2021 – In Mittelamerika haben sich Vertreibung und erzwungenes Exil in den letzten fünf Jahren vervielfacht. Mehr als 890.000 Menschen suchen weltweit Zuflucht.
03.05.2021 – Heute ist der Internationale Tag der Pressefreiheit – eine Gelegenheit, an die Grundprinzipien der Pressefreiheit zu erinnern und Journalist:innen und andere zu würdigen, die ihr Leben für die Verteidigung dieses fundamentalen Menschenrechts riskieren. Erfahre hier, wie pbi sich seit 40 Jahren unter anderem für Journalist:innen einsetzt, die aufgrund ihrer Arbeit bedroht werden.
28.08.2020 – Der Zustand der Pressefreiheit in Guatemala hat sich dieses Jahr im Vergleich zu 2019 weiter verschlechtert. Seit Beginn der Corona-Krise haben sich Angriffe auf Journalist_innen und Menschenrechtsverteidiger_innen vervielfacht.
22.07.2020 – Die dreiwöchige Sitzung des UN-Menschenrechtsrats ging am 17. Juli zu Ende. pbi wies in mehreren Interventionen auf die aktuell größten Probleme in den Projektländern Honduras, Mexiko und Kolumbien hin. Die Inhalte im Überblick.
Journalist_innen in Honduras geraten aufgrund der Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie zunehmend unter Druck. Expert_innen der Interamerikanischen Kommission für Menschenrechte betonen, dass speziell in Krisenzeiten das Recht auf Meinungs- und Informationsfreiheit eingehalten werden muss.
05.07.2019 – pbi nahm im Juni beim UNO-Menschenrechtsrat Stellung zur Situation der Journalist_innen in Honduras, zur Lage der Menschenrechtsverteidigerinnen in Nepal und zu aktuellen Menschenrechtsverletzungen in Kolumbien.
Wer in Honduras über Menschenrechtsverletzungen, Korruption und Wahlbetrug berichtet, lebt gefährlich. Ein Kurzfilm von Manu Valcarce zeigt, wie betroffene unabhängige Journalist_innen tagtäglich Angriffen, Todesdrohungen und Verleumdungskampagnen ausgesetzt sind.
Mexikos neuer Präsident Andrés Manuel López Obrador trat sein Amt am 1. Dezember 2018 mit dem Versprechen an, das Land aus der Gewalt herauszuführen und die katastrophale Menschenrechtslage zu verbessern. Unter den Vorgängerregierungen wurden von Polizei, Militär und Organisierter Kriminalität Menschenrechtsverletzungen historischen Ausmaßes begangen. Besonders Menschenrechtsverteidiger_innen und kritische Journalist_innen sind bis heute Opfer gezielter Angriffe. Sie werden bedroht, kriminalisiert oder getötet.
29.05.2018 - Der Nachrichtenplattform Aljazeera zufolge ist für Journalist_innen Honduras das gefährlichste Land in den Amerikas. Laut Reporter ohne Grenzen nimmt Honduras in Bezug auf Pressefreiheit weltweit Platz 141 von 180 ein. Heather Gies berichtet für Aljazeera von drei betroffenen Journalist_innen, darunter die Menschenrechtsverteidigerin Dina Meza, die seit 2014 von pbi begleitet wird.