Nürnberg: Vorführung des Films "Chocolate de Paz" im Rahmen der Lateinamerika-Filmtage 2018
Die Friedensgemeinde San José de Apartadó in Kolumbien weigert sich seit ihrer Gründung 1997 Partei für eine der im bewaffneten Konflikt beteiligten Gruppen zu ergreifen – Paramilitärs, Guerillagruppen oder die Armee – und kämpft mit gewaltfreien Mitteln für ein Leben in Frieden. Mehr als 250 Mitglieder der Friedensgemeinde und Zivilisten, die in der Gegend wohnten, sind seitdem getötet worden oder gewaltsam verschwunden.
Kolumbien: Mord an Mario Castaño und Hernán Bedoya in Urabá
15.12.2017 - Am 29. November 2017 wohnten die Freiwilligen von pbi Kolumbien der Beerdigung von Mario Castaño Bravo bei. Er wurde vor den Augen seiner Frau und Kinder ermordet. Seine Ermordung ist ein harter Schlag für die Gemeinschaften in der Region Urabá, im Norden Kolumbiens, und für deren Kampf um die Landrückgabe.
Herrsching (bei München): Filmvorführung - Chocolate de Paz
Die Friedensgemeinde San José de Apartadó in Kolumbien weigert sich seit ihrer Gründung 1997 Partei für eine der im bewaffneten Konflikt beteiligten Gruppen zu ergreifen – Paramilitärs, Guerillagruppen oder die Armee – und kämpft mit gewaltfreien Mitteln für ein Leben in Frieden. Mehr als 250 Mitglieder der Friedensgemeinde und Zivilisten, die in der Gegend wohnten, sind seitdem getötet worden oder gewaltsam verschwunden.
Münchner Tage der Menschenrechte: Vorführung des Films "Chocolate de Paz"
Die Friedensgemeinde San José de Apartadó in Kolumbien weigert sich seit ihrer Gründung 1997 Partei für eine der im bewaffneten Konflikt beteiligten Gruppen zu ergreifen – Paramilitärs, Guerillagruppen oder die Armee – und kämpft mit gewaltfreien Mitteln für ein Leben in Frieden. Mehr als 250 Mitglieder der Friedensgemeinde und Zivilisten, die in der Gegend wohnten, sind seitdem getötet worden oder gewaltsam verschwunden.
Kolumbien: Zwei von pbi begleitete Organisationen gewinnen Menschenrechtspreis
24.10.2017 - Jährlich wird die herausragende Hingabe und das hohe Engagement von Menschenrechtsverteidiger_innen in ihrer täglichen Arbeit in Kolumbien mit dem Nationalen Menschenrechtspreis „el Premio Nacional a la Defensa de los Derechos Humanos“ ausgezeichnet. 2017 wurden, zu unserer Freude, vier von pbi begleitete Organisationen nominiert und zwei von ihnen für ihre Arbeit honoriert.
Kolumbien: Vier von pbi begleitete Organisationen für Menschenrechtspreis nominiert
12.09.2017 - Der Nationale Menschenrechtspreis Diakonia 2017 würdigt die tagtägliche Arbeit, das hohe Engagement und die enorme Hingabe der Menschenrechtsverteidiger_innen in Kolumbien. pbi ist stolz darauf, vier der nominierten Organisationen begleiten zu dürfen.
Berlin: Vorführung des Films "Chocolate de Paz" (span. mit dt. Untertiteln / 56min)
Die Friedensgemeinde San José de Apartadó in Kolumbien weigert sich seit ihrer Gründung 1997 Partei für eine der im bewaffneten Konflikt beteiligten Gruppen zu ergreifen – Paramilitärs, Guerillagruppen oder die Armee – und kämpft mit gewaltfreien Mitteln für ein Leben in Frieden. Mehr als 250 Mitglieder der Friedensgemeinde und Zivilisten, die in der Gegend wohnten, sind seitdem getötet worden oder gewaltsam verschwunden.
Vortrag in Essen: Internationale Friedens- und Menschenrechtsarbeit in Lateinamerika
Mit Videoclips und Bildschirmpräsentationen berichtet die Referentin Heike Kammer von ihren Erfahrungen und den Herausforderungen gewaltfreien Widerstands in Mexiko, Mittelamerika und Kolumbien.
Kolumbien: Eine neue pbi-Publikation beleuchtet die gegenwärtige Welle der Gewalt gegen Menschenrechtsverteidiger_innen
26.06.2017 - pbi beobachtet die Situation in Kolumbien mit zunehmender Sorge. Grund für die Besorgnis ist die Welle von Morden an Menschenrechtsverteidiger_innen und Gemeindesprecher_innen sowie die Zunahme von Aktivitäten der neoparamilitärischen Gruppen nach der Unterzeichnung des Friedensabkommens zwischen der kolumbianischen Regierung und der FARC.
Kolumbien: David Ravelo kommt nach fast sieben Jahren aus dem Gefängnis frei
20.06.2017 - Heute wird David Ravelo nach fast sieben Jahren Gefängnis endlich entlassen. Das Gefühl unschuldig hinter Gittern zu sein und kein faires Verfahren zu erhalten, all diese Ungerechtigkeiten am eigenen Leib zu fühlen, vermag sich niemand vorzustellen, der es nicht erlebt hat. David Ravelo saß Jahre für einen Mord, den er nicht begangen hat. 1991 soll er mit einem weiteren Angeklagten ein Komplott zur Ermordung von David Nuñez Cala, den damaligen Bürgermeisterkandidaten seiner Heimatstadt Barrancabermeja, geschmiedet haben.