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Online

Online-Event: ziviktalks 4 - Guardians of Peace

Menschenrechtsverteidiger:innen sind wichtige Akteure bei der Förderung des sozialen Zusammenhalts und von Friedensprozessen auf der ganzen Welt. Sie dokumentieren Menschenrechtsverletzungen, unterstützen die Opfer, teilen ihr Wissen, fordern Gerechtigkeit - und schaffen Räume für Dialog und Wandel. In vielen Kontexten ist ihre Arbeit jedoch mit einem hohen Preis verbunden: Unterdrückung, Stigmatisierung, Überwachung und physische Bedrohung.

Online-Veranstaltung: Indigene Rechte und die Auswirkungen von Megaprojekten

Nehmen Sie an einem Gespräch mit indigenen Gemeindeführer:innen aus Mexiko und Honduras teil und erfahren Sie, wie ihre Gemeinschaften gegen transnationale Megaprojekte kämpfen.

Zudem ist die Online-Veranstaltung für diejenigen interessant, die einen Freiwilligendienst im Ausland mit PBI anstreben, da im Rahmen der Veranstaltung auch PBI-Freiwillige über ihre Erfahrungen im Einsatz sprechen werden.

Online-Veranstaltung mit dem Journalisten Carlos Choc Chub: Menschenrechtsverletzungen in Guatemala

Am 3. Dezember 2024 findet eine Online-Veranstaltung mit dem guatemaltekischen Journalisten Carlos Choc Chub statt, der seit Jahren über Korruption und Menschenrechtsverletzungen durch Privatunternehmen und die guatemaltekische Regierung berichtet. 

Seine journalistische Arbeit hat ihm zahlreiche Drohungen eingebracht, so dass er mehrmals gezwungen war, seinen Wohnsitz zu verlegen. Bei der Online-Veranstaltung wird er uns über die Kämpfe der Umweltschützer:innen in Guatemala berichten. 

Online-Veranstaltung: Transrechte in Zentralamerika

In Zentralamerika erleben trans*Personen eine systematische Verletzung ihrer Grundrechte, werden diskriminiert und gesellschaftlich ausgegrenzt. Es fehlen Gesetze und politische Maßnahmen zu ihrem Schutz und Anerkennung. Ungleichheit, Gewalt und Chancenlosigkeit werden aufgrund eines fehlenden Zugangs zum Gesundheits-und Bildungssystem verstärkt. Hinzu kommt die polizeiliche und militärische Gewalt sowie die Zunahme von Hassreden und Falschinformationen. 

Online-Veranstaltung: "UN-Prozesse und die zum Schutz von Umweltschützer:innen erforderlichen vertraglichen Formulierungen"

Erwarten wir von UN-Konferenzen zu viel? Sind sie glaubwürdige Prozesse? Was wird auf der COP16, der COP29 und den Gesprächen über das UN-Abkommen für Wirtschaft und Menschenrechte entschieden? Was kann die internationale Gemeinschaft zur Stärkung des Schutzes von Menschenrechtsverteidiger:innen tun?

Online-Veranstaltung: Mutiger Einsatz für LGBTIQA+-Rechte - Im Gespräch mit Menschenrechtsverteidiger:innen aus Indonesien, Guatemala und Honduras

LGBTIQA+-Menschen – also lesbische, schwule, bisexuelle, trans, inter, queere und asexuelle Personen – werden aufgrund ihrer sexuellen Orientierung oder ihrer Geschlechtsidentität ausgegrenzt, willkürlich verhaftet, gewaltvoll angegriffen oder sogar ermordet. Sie sind von struktureller Diskriminierung betroffen, haben beispielsweise meist einen eingeschränkten Zugang zur Gesundheitsversorgung oder zum Arbeitsmarkt. Vielerorts sind staatliche Behörden an der Ungleichberechtigung beteiligt und verweigern den Betroffenen jeglichen Schutz vor Anfeindungen und Gewalt. 

Online: Melden Sie sich jetzt zum Infoabend an und lernen Sie pbi kennen!

Nehmen Sie an unserem Online-Infoabend am 26. Februar 2024 mit zwei ehemaligen pbi-Freiwilligen und dem Rechtsanwalt Germán Romero teil, um mehr darüber zu erfahren, was es bedeutet, mit Menschenrechtsaktivist:innen in Kolumbien zu arbeiten!

Im Rahmen des Online-Infoabends werden wir auch den pbi-Kurzfilm „In the Company of Hope“ zeigen.

Online-Veranstaltung zur UN-Klimakonferenz 2023 in Dubai

Seit dem Klimagipfel COP21 in Paris im Dezember 2015 sind mindestens 1.390 Land- und Umweltaktivist:innen getötet worden.

Der Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen hat bekräftigt: „Menschenrechtsverteidiger:innen, einschließlich Menschenrechtsverteidiger:innen im Umweltbereich, müssen ein sicheres und förderliches Umfeld erhalten, damit sie ihre Arbeit frei von Hindernissen und Unsicherheit ausüben können, in Anerkennung ihrer wichtigen Rolle bei der Unterstützung der Staaten bei der Erfüllung ihrer Verpflichtungen aus dem Pariser Abkommen.“