Honduras: Landrechtsverteidiger_innen werden immer häufiger Opfer von Menschenrechtsverletzungen
27.11.2019 – In Honduras muss die indigene Bevölkerung immer häufiger ihre Anbauflächen verteidigen. Dies liegt vor allem an der steigenden Anzahl an wirtschaftlichen Großprojekten, die die einheimische Bevölkerung von ihrem angestammten Land verdrängen. Viele Indigene und Kleinbäuer_innen verlieren ihr Land, wodurch die ungleiche Landverteilung zwischen der (indigenen) Bevölkerung und Großgrundbesitzer_innen zunimmt.