Hamburg: Friedensliederabend im Rahmen der diesjährigen ökumenischen Friedensdekade
Am Montag, den 19. November, lädt pbi Deutschland zum 34. Friedensliederabend im Rahmen der diesjährigen ökumenischen Friedensdekade in die Maria-Magdalena-Kirche in Hamburg-Osdorf ein. Das diesjährige Motto der Friedensdekade ist „Krieg 3.0“.
Hamburg: Vorführung des Films "Chocolate de Paz" (span. mit dt. Untertiteln / 56min / Regie: Gwen Burnyeat und Pablo Mejía Trujillo)
Die Friedensgemeinde San José de Apartadó in Kolumbien weigert sich seit ihrer Gründung 1997 Partei für eine der im bewaffneten Konflikt beteiligten Gruppen zu ergreifen – Paramilitärs, Guerillagruppen oder die Armee – und kämpft mit gewaltfreien Mitteln für ein Leben in Frieden. Mehr als 250 Mitglieder der Friedensgemeinde und Zivilisten, die in der Gegend wohnten, sind seitdem getötet worden oder gewaltsam verschwunden.
Hamburg: Das Menschenrechtsfestival "Human Rights on the Move!"
Vom 28. bis 30. Juni findet in der Kulturkapelle in Hamburg-Wilhelmsburg das Menschenrechtsfestival „Human Rights on the Move!“ statt. Anlass sind die Jubiläen der „UN-Menschenrechtserklärung“ und der „UN-Erklärung zu den Menschenrechtsverteidiger_innen“, die dieses Jahr ihr 70-jähriges bzw. 20-jähriges Jubiläum feiern. Schauen Sie vorbei!
Wir freuen uns auf Ihr Kommen und teilen Sie gerne die Veranstaltungsankündigung auf Facebook!
Hamburg: Benefizkonzert zugunsten der Arbeit von pbi Deutschland
Am 17. Juni wird das „Trio Angelico“ ein Benefizkonzert zugunsten der Arbeit von pbi Deutschland in der Auferstehungskirche in Hamburg-Barmbek geben. Renate Zavada (Mezzosopran), Angelika Brauer (Quer- und Blockflöten) und Yuriko Asada (Flügel) werden dabei Kammermusik aus vier Jahrhunderten aufführen, unter anderem von Händel, Pergolesi, Rossini und Debussy.
Hamburg: pbi Deutschland ist mit einem Stand auf der altonale20 vertreten. Schauen Sie vorbei!
Dieses Jahr ist pbi Deutschland auf der altonale20 am 16. Juni und 17. Juni mit einem Stand vertreten. Wenn Sie sich für die Arbeit von pbi interessieren, schauen Sie vorbei! Wir freuen uns auf Sie.
Hamburg: Treffen der Hamburger Regionalgruppe in der pbi-Geschäftsstelle
pbi Deutschland wird zu einem großen Teil von Ehrenamtlichen, Freiwilligen und Praktikant_innen getragen. Sie engagieren sich bundesweit in verschiedenen Gruppen, treten einen Bundesfreiwilligendienst an oder helfen projektbezogen in der pbi-Geschäftsstelle. Dabei haben sie ein hohes Maß an Gestaltungsspielraum und werden bei Entscheidungsprozessen von Anfang an miteinbezogen. Es gibt eine Vielzahl an Aufgaben, die im Rahmen eines ehrenamtlichen Engagements übernommen werden können.
Informationsabend in Hamburg: Menschenrechtsverteidiger_innen in Nepal
pbi Deutschland lädt Sie ganz herzlich zu einem Informationsabend am 28. März ins GoMokry Hausprojekt ein, um mehr über die Lage von Menschenrechtsverteidiger_innen in Nepal und die von pbi unterstützte Internetplattform Nepal Monitor zu erfahren.
Vortrag in Hamburg: Honduras - Politische Krise, soziale Widerstände und Repression
pbi Deutschland, Amnesty International Mexiko- und Zentralamerika-Kogruppe, ComuniCA und Zapapres e.V. laden Sie zu einem Vortrag und anschließender Diskussion ein. Die Veranstaltung findet im Rahmen der diesjährigen ROMEROTAGE statt.
Hamburg: Vorführung des Films "Chocolate de Paz" (span. mit dt. Untertiteln / 56min)
Die Friedensgemeinde San José de Apartadó in Kolumbien weigert sich seit ihrer Gründung 1997 Partei für eine der im bewaffneten Konflikt beteiligten Gruppen zu ergreifen – Paramilitärs, Guerillagruppen oder die Armee – und kämpft mit gewaltfreien Mitteln für ein Leben in Frieden. Mehr als 250 Mitglieder der Friedensgemeinde und Zivilisten, die in der Gegend wohnten, sind seitdem getötet worden oder gewaltsam verschwunden.
Hamburg: Der Menschenrechtler Filep Karma berichtet über die Lage der Menschenrechte in seiner Heimat
15 Jahre Gefängnis für das Hissen einer Flagge. Die Teilnahme an einer friedlichen Demonstration im Dezember 2004 bezahlte Filep Karma mit dem ungeheuerlichen Urteilsspruch. Nach seiner Freilassung kommt er nun nach Hamburg und berichtet über die Lage der Menschenrechte in seiner Heimat.