Mexiko: Folter hautnah erlebt. Maricela Vásquez berichtet über einen brisanten Fall
– Vergangenen Juni beobachteten zwei Mitarbeiterinnen des Menschenrechtszentrums Paso del Norte in Ciudad Júarez wie zwei Polizeibeamte einen Inhaftierten in den Räumlichkeiten der Staatsanwaltschaft folterten. Sie griffen ein, klagten das Verbrechen an und fürchten nun um ihre eigene Sicherheit. Wie kommt es dazu?
Mexiko: Menschenrechtsverletzungen an der Grenze Mexikos
– Uno de Siete Migrando („Einer von sieben migriert“, USM) prangert Menschenrechtsverletzungen sowie menschenrechtswidrige Asylverfahren an der mexikanischen Grenze an.
Mexiko: Freilassung von 16 Aktivisten im Fall La Parota
– Im Juni wurden 16 Mitglieder der Organisation Consejo de Ejidos y Comunidades Opositoras a la Presa La Parota (CECOP), die gegen den Bau des Staudamms von La Parota in Guerrero kämpfen, freigelassen. pbi sprach in Genf mit Ariane Assemat des Zentrums für Menschenrechte Tlachinollan über die Lage in Guerrero und den Fall La Parota.
Düsseldorf: Menschenrechte in Mexiko - Damián Gallardo im Gespräch
Der indigene Aktivist und Künstler Damián Gallardo spricht am 18. Juni in Düsseldorf über die Menschenrechtslage in Mexiko und sein Buch „Fragmentos de un Espejo Oculto“, welches er im Gefängnis geschrieben hat.
Hamburg: Menschenrechte in Mexiko - Damián Gallardo im Gespräch
Der indigene Aktivist und Künstler Damián Gallardo spricht am 3. Juni im Centro Sociale über die Menschenrechtslage in Mexiko und sein Buch „Fragmentos de un Espejo Oculto“, welches er im Gefängnis geschrieben hat.
Berlin: Aufführung des Theaterstücks "A la Orilla del Río (Am Ufer des Flusses)"
Ciudad Juárez/Mexiko: Nach Jahren der Trennung begegnen sich am Grenzzaun für kurze Zeit in den USA lebende Migrant_innen und ihre Familienangehörigen aus Mexiko und Zentralamerika. Drei Minuten lang umarmen sich Mario und seine Mama Juanita am Ufer des Flusses. Nur 180 Sekunden können sie sich ohne Angst an der Grenze zwischen Mexiko und den USA treffen. Mario wohnt und arbeitet seit 15 Jahren ohne Papiere in den USA. Marios Kinder kennen ihre Oma Juanita nicht.
International: pbi veröffentlicht Bericht zur Situation von Menschenrechtsverteidiger_innen
05.04.2019 – Als Ergebnis der Besuchsreise im vergangenen Herbst anlässlich des 20-jährigen Jubiläums der UN-Erklärung zum Schutz für Menschenrechtsverteidiger_innen hat pbi eine Analyse zur aktuellen Situation von Menschenrechtsverteidiger_innen veröffentlicht.
Mexiko: Bericht zu Schutzmechanismen für Menschenrechtsverteidiger_innen
04.04.2019 – Im März 2019 veröffentlichte pbi Mexiko und das Washington Office on Latin Amerika (WOLA) den Bericht “Mexikos Mechanismen zum Schutz von Menschenrechtsverteidiger_innen und Journalist_innen: Fortschritte und Herausforderungen“. Der Bericht hebt die Defizite der zuständigen Institutionen hervor, welche für die Schutzmaßnahmen zuständig sind und gibt Empfehlungen zu deren Verbesserung.
Mexiko: Suche nach Opfern geht auch nach 44 Jahren weiter
02.04.2019 – Nach über 40 Jahren der Suche begann am Montag, dem 25. März 2019, im mexikanischen Bundesstaat Guerrero eine weitere Suchaktion um Personen aufzufinden, die im Rahmen des sogenannten „Schmutzigen Krieges“ verschwunden gelassen wurden.
Berlin: Wie kann internationale zivile Friedens- und Menschenrechtsarbeit zur Eindämmung von Konflikten beitragen und den Betroffenen helfen?
Internationale zivile Menschenrechtsbeobachter_innen machen sich zur Aufgabe, die Menschenrechte zu schützen und Betroffene in Konfliktgebieten anderer Länder zu unterstützen. Dabei sind sie Zwischenglied zwischen den Betroffenen, den Regierungen und nationalen und internationalen Menschenrechtsorganisationen wie zum Beispiel dem Menschenrechtsrat der UNO. Wir erfahren von erfahrenen Begleiter_innen von Konflikten wie sie das tun, auf welche Hindernisse sie dabei stoßen und welchen Erfolg ihre Arbeit zu verzeichnen hat.