Internationale zivile Menschenrechtsbeobachter_innen machen sich zur Aufgabe, die Menschenrechte zu schützen und Betroffene in Konfliktgebieten anderer Länder zu unterstützen. Dabei sind sie Zwischenglied zwischen den Betroffenen, den Regierungen und nationalen und internationalen Menschenrechtsorganisationen wie zum Beispiel dem Menschenrechtsrat der UNO. Wir erfahren von erfahrenen Begleiter_innen von Konflikten wie sie das tun, auf welche Hindernisse sie dabei stoßen und welchen Erfolg ihre Arbeit zu verzeichnen hat.
Wie kann internationale zivile Friedens- und Menschenrechtsarbeit zur Eindämmung von Konflikten beitragen und den Betroffenen helfen?
Donnerstag, den 16. Mai 2019, Beginn: 19:00 Uhr (Einlass: 18:30 bis 19 Uhr)
Ort: Lateinamerika-Forum Berlin, Bismarckstr. 101, 10625 Berlin, 5. Etage c/o SEKIS
Eintritt: Der Eintritt ist kostenlos. Wir bitten um eine Spende.
Anmeldung unter anmeldung@lateinamerikaforum-berlin.de
Veranstalter: pbi Deutschland, Lateinamerika-Forum / Foro de las Américas Berlin e.V.
Diskussion mit zivilen Menschenrechtsarbeiter_innen am Beispiel Mexikos
Prof. Dr. Raina Zimmering (langjährige Mitarbeiterin der Comisión Civil Internacional por los Derechos Humanos en Mexico – CCIODH),
Carola Hausotter (Deutsche Menschenrechtskoordination Mexiko),
Annette Fingscheidt (Referentin für Advocacy bei pbi Deutschland)
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