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11.09.2017 - In den Jahren 2010 bis 2016 wurden mehr als 120 Menschen in Honduras ermordet, die sich für Land- und Umweltrechte einsetzten. Für diese Gruppe von Menschenrechtsaktivist_innen ist das Land somit das Gefährlichste auf der Welt. Aber auch für andere Aktivist_innen, die sich zum Beispiel für Frauenrechte, sexuelle Vielfalt oder für die Freiheit auf Meinungsäußerung einsetzen, ist Honduras ein sehr gefährliches Land.

Annual Report HondurasIm vergangenen Jahr wurden in Honduras mindestens 16 Menschenverteidiger_innen ermordet, unter anderem Javier Vásquez Benítez, Paola Barraza, Berta Cáceres, Nelson Noé García Laínez und René Martínez Izaguirre. Mehr über die aktuelle Menschenrechtslage in Honduras erfahren Sie in dem Jahresbericht (englisch) von pbi Honduras.

>> Annual Report (Englisch)