Seit vielen Jahren finden im März und April die Romerotage in Hamburg statt. Veranstaltet werden sie von einem Bündnis von kirchlichen und anderen entwicklungspolitisch engagierten Menschen, Gruppen und Organisationen, die mit vielfältigen Veranstaltungen über die vielschichtigen und oft widersprüchlichen Entwicklungen in den verschiedenen Ländern Lateinamerikas, aber auch über die Verstrickungen deutscher Politik sowie bundesrepublikanischer und europäischer Konzerne informieren. Im Laufe der Jahre sind dauerhafte thematische und persönliche Verbindungen zwischen Hamburg und Lateinamerika entstanden.
Veranstalterkreis der Romerotage:
Amnesty International, Mexiko- und Zentralamerika-Kogruppe (CASA)
Cuba Sí Hamburg
FIAN FoodFirst Informations- und Aktions-Netzwerk, Lokalgruppe Hamburg
INIMEX – Initiative Mexiko
Nicaragua Verein Hamburg e.V.
pbi (peace brigades international)
Rosa Luxemburg Stiftung Hamburg
Zapapres e.V.
ZMÖ – Zentrum für Mission und Ökumene – Nordkirche weltweit
Förderer:
Erzbistum Hamburg, Referat Weltkirchliche Aufgaben
Engagement global
Katholischer Fonds
Kirchlicher Entwicklungsdienst (KED)
Kirchenkreis Hamburg Ost
Landeszentrale für Politische Bildung HH
Norddeutsche Stiftung für Umwelt und Entwicklung (NUE)
Zentrum für Mission und Ökumene (ZMÖ)