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14.09.2015 - pbi Mexiko hat gemeinsam mit der NGO International Service for Human Rights einen neuen Bericht veröffentlicht, der die Auswirkungen des „Drogenkriegs“ in Mexiko auf Menschenrechtsverteidiger_innen (MRV) thematisiert.

Der Bericht wurde mit dem Ziel veröffentlicht, ihn dem Büro des Hohen Kommissars der Vereinten Nationen für Menschenrechte (UNHCR) vorzulegen. Anlass ist die im nächsten Jahr stattfindende außerordentliche Sitzung der Generalversammlung der UN zur Weltdrogenproblematik. Der Bericht zieht das Resümee, dass Staaten MRV konsultieren sollten, wenn Gesetze und Maßnahmen entwickelt und verabschiedet werden, die organisiertes Verbrechen und Drogenprobleme zum Thema haben. Ferner sollten staatliche Autoritäten, die MRV diffamieren, sanktioniert werden.

>> Bericht über die Auswirkungen des Drogenkrieges auf Menschenrechtsverteidiger_innen (Englisch)

Text: Tobias Wallusch