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26.06.2017 - pbi beobachtet die Situation in Kolumbien mit zunehmender Sorge. Grund für die Besorgnis ist die Welle von Morden an Menschenrechtsverteidiger_innen und Gemeindesprecher_innen sowie die Zunahme von Aktivitäten der neoparamilitärischen Gruppen nach der Unterzeichnung des Friedensabkommens zwischen der kolumbianischen Regierung und der FARC.

"Concern about the murder of human rights defenders"Die neue pbi-Publikation „Concern about the murder of human rights defenders“ beschäftigt sich mit den Folgen der gegenwärtigen Welle der Gewalt. Seit der Unterzeichnung des Friedensabkommens reduzierten sich zwar die militärischen Aktionen, die auf den Konflikt zurückzuführen sind, auf historisch niedrige Werte. Die Anzahl der Gewalttaten gegen Menschenrechtsverteidiger_innen und Gemeindesprecher_innen aber hat zugenommen und ist so hoch wie seit zehn Jahren nicht mehr.

>> Publikation: „Concern about the murder of human rights defenders“