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13.10.2016 - Bogotá erwacht und sieht sich mit der Nachricht aus Oslo konfrontiert, dass der Sohn der Stadt und Präsident Kolumbiens den Friedensnobelpreis erhalten soll. Viele hatten darüber in den letzten Wochen spekuliert, doch seit dem „NO“-Votum der Kolumbianer_innen beim Plebiszit zum Friedensabkommen am 2. Oktober, überwog in Kolumbien eine gedrückte, pessimistische Stimmung.

>> Der Artikel „Ein Friedensnobelpreis der Hoffnung mit fadem Beigeschmack“ des ehemaligen pbi-Freiwiligen Stephan Kroener