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Ziviler Friedensdienst (ZFD): Mit Fachkräften und Partnern den Frieden fördern

13.06.2024 – Marie Becher, Sprecherin des Konsortiums Ziviler Friedensdienst, erläutert im Interview, wie sich der ZFD seit seiner Gründung vor 25 Jahren entwickelt hat und auf welche Erfolge er heute zurückblicken kann.

Der Zivile Friedensdienst hat sich als Programm für Gewaltprävention, zivile Konfliktbearbeitung und Friedensförderung fest etabliert. Marie Becher, Sprecherin des Konsortiums Ziviler Friedensdienst, erläutert im Interview für die AGdD Publikation „Entwicklungsdienst – mehr als nur ein Job“, wie sich der ZFD seit seiner Gründung vor 25 Jahren entwickelt hat und auf welche Erfolge er heute zurückblicken kann.

Im Interview erfahren Sie unter anderem mehr über die Zusammenarbeit des ZFD mit Netzwerken von Partnerorganisationen und über die Arbeit von Fachkräften, die gemeinsam mit Partnern vor Ort positive Entwicklungen vorantreiben.

Praxisbeispiele und aktuelle Schwerpunkte

Neben Beispielen aus der ganzen Welt geht es im Interview auch darum, wie der Zivile Friedensdienst sich weiterentwickelt hat und um die vielfältigen Erfahrungen, die Fachkräfte mitbringen. Außerdem erfahren Sie mehr über verschiedene thematische Schwerpunkte, die der ZFD derzeit setzt: Environmental Peace Building, Geschlechtergerechtigkeit und die Auseinandersetzung mit Rassismus und dem kolonialen Erbe.

Nicht zuletzt geht es um die Zusammenarbeit mit der Politik, die den ZFD als bewährtes Instrument anerkannt hat, und um die Frage, was der ZFD braucht, um sich auch in Zukunft für eine friedlichere Welt einsetzen zu können.

Text: Ziviler Friedensdienst (ZFD)

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