10.10.2016 - pbi schließt sich den Tausenden von Kolumbianer_innen an, die die Bildung eines friedlichen Landes unterstützen und eine Lösung für die derzeitig ungewisse Situation einfordern.
pbi fordert, dass bei einem neuen Dialog von Anfang an die Opfer des Konfliktes und die sozialen Organisationen, welche diese begleiten, miteinbezogen werden. Denn gerade diese Opfer, aus diversen Regionen des Landes, in welchen pbi aktiv ist, haben sich den Verträgen gegenüber positiv geäussert und haben gezeigt, dass sie die Bildung eines friedlichen Landes unterstützen.
Die internationale Gemeinschaft hat nun die moralische Verpflichtung sicher zu stellen, dass es zu keinen Menschenrechtsverletzungen mehr kommt und dass der Weg hin zu einem anhaltenden und nachhaltigen Frieden weitergegangen wird. Dabei müssen Wahrheit, Gerechtigkeit, Wiedergutmachung und Garantie der Nicht-Wiederholung Priorität haben.
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