Internationaler Tag gegen LGBTIQA+-Feindlichkeit

17.05.2021 – Seit 2005 wird jedes Jahr am 17. Mai der Internationale Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transfeindlichkeit begangen. Er dient als Aktionstag, um auf die Diskriminierung und Gewalt aufmerksam zu machen, die Menschen mit sexuellen Orientierungen oder Geschlechtsidentitäten jenseits von Heteronormativität und Zweigeschlechtlichkeit noch immer erfahren.

Frauenrechte sind Menschenrechte – 110 Jahre Internationaler Frauentag und es gibt noch viel zu tun!

08.03.2021 – Auch pbi Deutschland feiert den Internationalen Frauentag 2021 und denkt an all die starken Frauen weltweit. Doch eine vollständige Gleichberechtigung der Geschlechter ist noch in keinem Land der Welt erreicht! Deshalb nutzt pbi dieses besondere Datum, um auf all die Errungenschaften von Frauen, aber auch auf die Missstände aufmerksam zu machen. Hier stellen wir euch eine ganz besondere Menschenrechtsaktivistin vor.

Unterschiedlich zu sein ist kein Problem – unterschiedlich behandelt zu werden ist das Problem

01.03.2021 – Jeder Mensch weltweit verdient es, zu leben ohne diskriminiert zu werden. Der Tag gegen Diskriminierung (Zero Discrimination Day) soll jährlich am 1. März auf Missstände aufmerksam machen und die Solidarität, vor allem gegenüber vulnerablen Gruppen stärken. pbi kämpft dauerhaft gegen Diskriminierung und für Gleichberechtigung – wie beispielsweise in Honduras, wo LGBTIQA+-Aktivist:innen für ihre Gemeinschaft einstehen.

Honduras: Ermordung von Transaktivistin Scarlet Cambel

28.07.2020 – Anfang Juli wurde aus einem Fahrzeug auf eine Gruppe Transfrauen geschossen und dabei die Menschenrechtsverteidigerin Scarlet Cambel ermordert. pbi schlägt Alarm, denn seit Beginn der Corona-Pandemie steigt in Honduras die Zahl gewalttätiger Vorfälle rasant an. 

Honduras: Unter der Ausgangssperre sind Transfrauen einer doppelten Verletzung ihrer Rechte ausgesetzt

25.05.2020 – Die Situation für die LGBTQIA+-Gemeinschaft in Honduras war schon vor der Coronakrise schwierig; nun hat die Ausbreitung von COVID-19 in dem zentralamerikanischen Land zu einer doppelten Verletzung ihrer Rechte geführt. So beschreibt die Organisation Arcoíris (deutsch: Regenbogen) ihre Situation und erklärt, dass die Corona-Pandemie eine größere Auswirkung auf die schwächsten Gruppen in der Bevölkerung gehabt habe.

Guatemala: Politischer Kampf um die Rechte von LGBTIQA+-Personen

15.04.2020 – Im Jahr 2019 wurden in Guatemala mindestens 30 Morde an Mitgliedern der LGBTIQA+–Gemeinschaft verzeichnet. Dies zeigt, dass Guatemala für LGBTIQA+–Personen noch immer sehr gefährlich ist. Aktuell wird eine Initiative im Kongress diskutiert, die zum Ziel hat, die LGBTIQA+–Gemeinschaft zu kriminalisieren.

Honduras: Alarmierende Situation für die LGBTIQA+-Gemeinschaft

10.02.2020 – pbi ist sehr besorgt über die extreme Verletzlichkeit der Trans-Gemeinschaft in Honduras. Im Januar entkamen zwei Transaktivistinnen nur knapp dem Tod. Insbesondere das Transfrauenkolletiv Muñecas der Organisation Arcoíris, die seit 2015 von pbi begleitet wird, ist immer wieder gewaltsamen Übergriffen ausgesetzt.

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