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 - Die dreiwöchige Sitzung des UN-Menschenrechtsrats endete am 7. Oktober. Kim-Mai Vu von pbi hob in verschiedenen Beiträgen die aktuellen Probleme in den Projektländern hervor und brachte die Sorge von pbi um die Lage der Rechte indigener Völker zum Ausdruck.  

pbi-Advocacy-Koordinatorin Kim-Mai Vu>> 15.09.: Interaktiver Dialog mit der Hochkommissarin für Menschenrechte: Die Auswirkungen des Corona-Virus auf die Menschenrechte (Nr. 24 – 37:45)

>> 17.09.: Interaktiver Dialog mit dem Sonderberichterstatter für die Förderung von Wahrheit, Gerechtigkeit, Wiedergutmachung und Garantie der Nicht-Wiederholung: Stellungnahme zu Kolumbien (Nr. 48 – 01:47:08)

>> 21.09.: Interaktiver Dialog mit dem UNO-Ausschuss gegen das Verschwindenlassen: Stellungnahme zu Kolumbien (Nr. 24, 43:23)

>> 23.09.: Panel über die Rechte  indigener Völker: Schutz der indigenen Menschenrechtsverteidiger_innen, gelesen von Maria Josefina Caal Xol, der Schwester von Bernardo Caal (Resistencia de Cahabon, Guatemala) (1:04:45)

>> 24.09.: Interaktiver Dialog mit dem Expertenmechanismus für die Rechte indigener Völker: Beitrag zu den Landrechten indigener Völker in Mexiko, Guatemala, Honduras, Kolumbien und Indonesien (Nr. 17 – 34:46)

>> 25.09.: UN-Generaldebatte – Punkt 4 – Menschenrechtslagen, die die Aufmerksamkeit des Rates erfordert: Stellungnahme zur Menschenrechtslage in Guatemala (Nr. 44, 1:06:42)

>> 30.09.: UN-Generaldebatte – Punkt 6 – Universal Periodic Review: Stellungnahme zur Annahme der UPR-Empfehlungen für Kenia (Nr. 18 – 33:50)

Eine Nachricht von pbi Schweiz