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Guatemala war 1983 das erste Land, in dem peace brigades international aktiv wurde und das Konzept der schützenden Begleitung von Menschenrechtsverteidiger_innen entwickelt wurde.

In einem 36 Jahre andauernden Bürgerkrieg (1960-1996), in dem wechselnde Militärregime vor allem die indigene Bevölkerung bekämpften und zahlreiche Massaker anordneten, kamen mehr als 200.000 Menschen ums Leben. Die Situation im Land hat sich jedoch bis heute kaum verbessert, die juristische Aufarbeitung der Menschenrechtsverletzungen aus der Zeit des Bürgerkrieges kommt nur zögerlich voran.
 

Freiwilligendienst in Guatemala

Die ehemalige pbi-Freiwillige Katharina wird über die Schutzbegleitung von Menschenrechtsverteidiger_innen in Guatemala berichten.

Zeit: Mittwoch, 17. Mai 2017, 20 Uhr
Ort: SUSI-MitbewohnerInnentreff, Vaubanallee 2a, 79100 Freiburg
Eintritt: frei