Die Gesellschaften in den pbi-Projektländern sind geprägt von Minderheiten, deren Rechte missachtet werden und die häufig wirtschaftlich und sozial am Rande der Gesellschaft stehen. Besonders betroffen sind indigene und afrokolumbianische Gemeinschaften, Migrant:innen und LGBTIQA+-Personen.

LGBTIQA+ ist ein Akronym und steht für die Begriffe Lesbian, Gay, Bisexual, Transgender, Intersex, Queer und Asexual. Das + drückt weitere Begriffe aus, die in diesem Akronym nicht enthalten sind.

pbi begleitet mehrere Organisationen, die sich für LGBTI-Rechte einsetzen
Sexuelle Orientierung und geschlechtliche Identität stellen zentrale Aspekte der menschlichen Persönlichkeit dar. Jeder Mensch hat deshalb das Recht, diese selbst zu bestimmen und sich offen und frei dazu zu bekennen.
pbi begleitet mehrere Organisationen, die sich für Rechte von Indigenen einsetzen
 Die Rechte indigener Völker sind insbesondere in Guatemala, Kolumbien, Honduras und Mexiko ein zentrales Thema. In all diesen Ländern leiden indigene Bevölkerungsgruppen unter Diskriminierung und Marginalisierung.  
pbi begleitet mehrere Organisationen, die sich für Rechte von Migrant_innen einsetzen
Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte beinhaltet das Recht auf Freizügigkeit, sowohl innerhalb, als auch zwischen Staaten, und das Recht auf Asyl. Dennoch sind Migrant:innen in ihren Rechten durch nationale Gesetzgebungen stark eingeschränkt, weshalb sie durch organisierte Kriminalität und Korruption leicht angreifbar sind.